Musik von Festplatte in audiophiler Qualität
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- Wolfs Audio
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Hi Thomas!,
meine Erfahrungen mit FIREWIRE sind identisch. Ab 24/96 wird es schwieriger, da das Datenvolumen steigt (digitalisierte LP zwischen 2 und 3 GB), bei 24/196 ist das Datenvolumen noch größer.
Hallo Peter,
sollte Dein Laptop WIFI beherrschen, eventuell nach dem 802.11N, welches gerade Standard geworden ist, G würde auch noch reichen, wäre mit einem Aiport Express und Toslink eine direkte Übertragung auch mit Windows zum DAC möglich. Hat bei mir mit einem 300 Euro Billig Lappy und XPpro+iTunes wunderbar funktioniert.
Wozu diese vielen Apparate. Um die Qualität von Wifi zu untermauern, aus 2005
- hxxp://www.stereophile.com/budgetcomponents/50 ... index.html
Gruß
Wolfgang
meine Erfahrungen mit FIREWIRE sind identisch. Ab 24/96 wird es schwieriger, da das Datenvolumen steigt (digitalisierte LP zwischen 2 und 3 GB), bei 24/196 ist das Datenvolumen noch größer.
Hallo Peter,
sollte Dein Laptop WIFI beherrschen, eventuell nach dem 802.11N, welches gerade Standard geworden ist, G würde auch noch reichen, wäre mit einem Aiport Express und Toslink eine direkte Übertragung auch mit Windows zum DAC möglich. Hat bei mir mit einem 300 Euro Billig Lappy und XPpro+iTunes wunderbar funktioniert.
Wozu diese vielen Apparate. Um die Qualität von Wifi zu untermauern, aus 2005
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Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
über die Variante mit der Airportgeschichte habe auch nachgedacht, aber wieder verworfen. Mein Laptop kann zwar den n Standard hat aber auch über die Dockingstation einen spdif coax ausgang den ich derzeit verwende. Dies bringt deutlich bessere Ergebnisse als die Variante über Toslink und M-Audio Soundkarte.
Eine firewire Schnittstelle hat das Laptop auch, aber das löst ja das Problem der Signalkonvertierung nicht. Außerdem hat mein DAC keine Firewire. Ziel ist ja, das Signal so unverbastelt wie möglich an den DAC zu geben. Ist das Signal über firewire denn anderer Art, als das welches man über usb rausschickt? Meines Wissen kann der DAC doch ohnehin nur etwas mit einem spdif signal anfangen. Bitte um Aufklärung.
Übrigens habe ich im netz bislang nichts über eine optische usbverbindung finden können. Klaus hat das aber realisiert.
Peter
über die Variante mit der Airportgeschichte habe auch nachgedacht, aber wieder verworfen. Mein Laptop kann zwar den n Standard hat aber auch über die Dockingstation einen spdif coax ausgang den ich derzeit verwende. Dies bringt deutlich bessere Ergebnisse als die Variante über Toslink und M-Audio Soundkarte.
Eine firewire Schnittstelle hat das Laptop auch, aber das löst ja das Problem der Signalkonvertierung nicht. Außerdem hat mein DAC keine Firewire. Ziel ist ja, das Signal so unverbastelt wie möglich an den DAC zu geben. Ist das Signal über firewire denn anderer Art, als das welches man über usb rausschickt? Meines Wissen kann der DAC doch ohnehin nur etwas mit einem spdif signal anfangen. Bitte um Aufklärung.
Übrigens habe ich im netz bislang nichts über eine optische usbverbindung finden können. Klaus hat das aber realisiert.
Peter
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Hi Peter,
klar, die Transit habe ich auch, nicht mehr in Gebrauch. Wenn in Deinem Setup COAX die besseren Ergebnisse liefert, na gut. Glaube ich dir blind.
Was USB angeht, hab ich weiter oben schon viel geschrieben. Die Informationen hatte ich auch verlinkt. Firewire in der Form, wie Thomas und ich es gebrauchen, ist sowohl, was die Prozessorlast (0%), die Latenzen ( kaum noch messbar, mit entsprechender Hardware in Echtzeit) und die Übertragungsgeschwindigkeit angeht, meines Erachtens das derzeitig bezahlbare Optimum.
Beispiel - eine Prozessorlast nahe 100% macht deutlich hörbare Verzerrungen, bei 50% noch wahrnehmbar, usw.
Alle meine Geräte sind 12 Volt fähig und das nutze ich. Man muss die häßlichen Kisten ja nicht sehen. Denk an das Setup bei Klaus. Die Frage ist, wie kann das Setup in ZUKUNFT aussehen.
Ich propagiere seit mehreren Jahren 24/192, was die Hardware angeht. Wenn Du die Posts von Heinrich gelesen hast, ist es doch der Weg. Schade, das er nicht in Krefeld war. Na dann nächstes Jahr!
Interessant ist es zu erfahren, wie die Aufnahmen zustande kommen und welche Limitierungen sich daraus für die Wiedergabe ergeben. Weiterhin, wie sieht die Anpassung an die eigenen Hörgewohnheiten aus! Das sogenannte persönliche Sounding oder anders gesagt, die liebevolle Anpassung der Anlage.
Was kann ich sonst noch schreiben. Ach so, die Idee DIGITALES TREFFEN finde ich interessant!
Gruß
Wolfgang
klar, die Transit habe ich auch, nicht mehr in Gebrauch. Wenn in Deinem Setup COAX die besseren Ergebnisse liefert, na gut. Glaube ich dir blind.
Was USB angeht, hab ich weiter oben schon viel geschrieben. Die Informationen hatte ich auch verlinkt. Firewire in der Form, wie Thomas und ich es gebrauchen, ist sowohl, was die Prozessorlast (0%), die Latenzen ( kaum noch messbar, mit entsprechender Hardware in Echtzeit) und die Übertragungsgeschwindigkeit angeht, meines Erachtens das derzeitig bezahlbare Optimum.
Beispiel - eine Prozessorlast nahe 100% macht deutlich hörbare Verzerrungen, bei 50% noch wahrnehmbar, usw.
Alle meine Geräte sind 12 Volt fähig und das nutze ich. Man muss die häßlichen Kisten ja nicht sehen. Denk an das Setup bei Klaus. Die Frage ist, wie kann das Setup in ZUKUNFT aussehen.
Ich propagiere seit mehreren Jahren 24/192, was die Hardware angeht. Wenn Du die Posts von Heinrich gelesen hast, ist es doch der Weg. Schade, das er nicht in Krefeld war. Na dann nächstes Jahr!
Interessant ist es zu erfahren, wie die Aufnahmen zustande kommen und welche Limitierungen sich daraus für die Wiedergabe ergeben. Weiterhin, wie sieht die Anpassung an die eigenen Hörgewohnheiten aus! Das sogenannte persönliche Sounding oder anders gesagt, die liebevolle Anpassung der Anlage.
Was kann ich sonst noch schreiben. Ach so, die Idee DIGITALES TREFFEN finde ich interessant!
Gruß
Wolfgang
sagen wir es so
Airport Express kann als Plug & Play Version mit iTunes als Verwaltungssoftware die Grundparameter erfüllen , egal welcher DAC folgt es und es scheint auch die gleiche Thematikstellung zu geben egal ob Firewire etca. dazu soll bzw. gibt es eine Repairsoftware für ca. 400 € die iTunes auf einen sehr guten Standard heben soll
bei der Airport Express müßte wenn , der ganze Power Suppley geändert und erstaunlich ist es auch wenn Steckverbindugen weg gelassen werden..
zum Treff - würde meine Location wieder zur Verfügung stellen
Airport Express kann als Plug & Play Version mit iTunes als Verwaltungssoftware die Grundparameter erfüllen , egal welcher DAC folgt es und es scheint auch die gleiche Thematikstellung zu geben egal ob Firewire etca. dazu soll bzw. gibt es eine Repairsoftware für ca. 400 € die iTunes auf einen sehr guten Standard heben soll
bei der Airport Express müßte wenn , der ganze Power Suppley geändert und erstaunlich ist es auch wenn Steckverbindugen weg gelassen werden..
zum Treff - würde meine Location wieder zur Verfügung stellen
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sagen wir so.
ich setze jetzt einen Link und wir können uns die Diskussion sparen.
Diskutiert ist das schon. Und ich erspare mir einiges.
Link - hÄÄp://www.designwsound.com/dwsblog/?page_id=485
Oben links Computer + Hifi geht es weiter. Übrigens, es geht ebenso um die Einstellungen. Ich wurde per PN darum gebeten dies transparent zu machen. Ist dort zu lesen.
Die Stronzufuhr vom Aiport ist geändert. Im Zuge der Vereinfachung habe ich die Toslink Receiver an beiden Geräten entfernt. Du ahnst wohl was folgt.
Gruß
Wolfgang
PS: Meeting nicht mehr in diesem Jahr. Kalender ist voll!
Edit: ÄÄ
ich setze jetzt einen Link und wir können uns die Diskussion sparen.
Diskutiert ist das schon. Und ich erspare mir einiges.
Link - hÄÄp://www.designwsound.com/dwsblog/?page_id=485
Oben links Computer + Hifi geht es weiter. Übrigens, es geht ebenso um die Einstellungen. Ich wurde per PN darum gebeten dies transparent zu machen. Ist dort zu lesen.
Die Stronzufuhr vom Aiport ist geändert. Im Zuge der Vereinfachung habe ich die Toslink Receiver an beiden Geräten entfernt. Du ahnst wohl was folgt.
Gruß
Wolfgang
PS: Meeting nicht mehr in diesem Jahr. Kalender ist voll!
Edit: ÄÄ
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Hallo Otto,
Ich kann auch nur nochmals betonen, daß die Airport/WLan Lösung schon out of the box sehr brauchbare Ergebnisse liefert. Auch die K-Mixer/Asio-Problematik wird bei Windows umgangen und wer iTunes nicht mag kann per Airfoil jeden anderen beliebigen Player nehmen. Amarra (auf computeraudiophile.com heiß diskutiert) habe ich auch auf der watchlist, aber irgendwie widerstrebt es mir für eine abgeänderte iTunes-Version so viel Geld zu bezahlen. Wer den Komfort von iTunes nicht missen möchte und trotzdem FLAC-Dateien benutzen möchte sollte sich mal Mediamonkey anschauen, auch recht nett.
Grüße
Axel
Prima, wo wäre das?otto.san hat geschrieben: zum Treff - würde meine Location wieder zur Verfügung stellen
Ich kann auch nur nochmals betonen, daß die Airport/WLan Lösung schon out of the box sehr brauchbare Ergebnisse liefert. Auch die K-Mixer/Asio-Problematik wird bei Windows umgangen und wer iTunes nicht mag kann per Airfoil jeden anderen beliebigen Player nehmen. Amarra (auf computeraudiophile.com heiß diskutiert) habe ich auch auf der watchlist, aber irgendwie widerstrebt es mir für eine abgeänderte iTunes-Version so viel Geld zu bezahlen. Wer den Komfort von iTunes nicht missen möchte und trotzdem FLAC-Dateien benutzen möchte sollte sich mal Mediamonkey anschauen, auch recht nett.
Gibt es dazu konkretes?otto.san hat geschrieben: bei der Airport Express müßte wenn , der ganze Power Suppley geändert und erstaunlich ist es auch wenn Steckverbindugen weg gelassen werden..
Grüße
Axel
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Wie, jetzt doch FIREWIRE?
Edit: Ergänzung - Stecker weglassen ist eine Möglichkeit.
Edit2: Halte ja nichts zurück. Man kann es so - haap://www.db-system.fr/bd_system/La_Rosita.html oder so - haap://www.db-system.fr/bd_system/ZArdoZ.html oder anders machen.
Edit: Ergänzung - Stecker weglassen ist eine Möglichkeit.
Edit2: Halte ja nichts zurück. Man kann es so - haap://www.db-system.fr/bd_system/La_Rosita.html oder so - haap://www.db-system.fr/bd_system/ZArdoZ.html oder anders machen.
Zuletzt geändert von Wolfs Audio am Do 5. Nov 2009, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi Wolfgang,
ach so, Zardoz und Rosita...da hältst Du nichts zurück, den Link gab es am Anfang des Threads schon mal...
Hast Du sie in Betrieb?
Habe am Wochenende in Krefeld mit einem netten Bekannten darüber geplaudert, meiner Meinung nach sind solche Lösungen sehr bald Standard, da werden sich einige Kabelhersteller noch sehr wundern...
Grüße
Axel
ach so, Zardoz und Rosita...da hältst Du nichts zurück, den Link gab es am Anfang des Threads schon mal...
Hast Du sie in Betrieb?
Habe am Wochenende in Krefeld mit einem netten Bekannten darüber geplaudert, meiner Meinung nach sind solche Lösungen sehr bald Standard, da werden sich einige Kabelhersteller noch sehr wundern...
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Das kommt auf die Batterie an. Soweit ich Klaus richtig verstanden habe komt es auf einen möglichst geringen Innenwiderstand an, deshalb verwendet er Aufzugbatterien, die das Project nicht unerheblich finanziell belasten ...
BTW: Hat mal jemand einen Rechner mit windows embedded aufgesetzt? Das müßte zumindest zur Folge haben, dass nur wenige Dienste laufen und die Prozessorlast entsprechend gering ist.
Peter
BTW: Hat mal jemand einen Rechner mit windows embedded aufgesetzt? Das müßte zumindest zur Folge haben, dass nur wenige Dienste laufen und die Prozessorlast entsprechend gering ist.
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Nein es wird nicht OT -weil die Accu Versorgung eine wesentlicher Bestandteil istWolfs Audio hat geschrieben:Moin Peter,
jetzt wird es aber OT - na gut. Klaus braucht Saft für die Bässe. Ich nicht.
Gruß
Wolfgang
Wolfgang ich tue es nicht gerne dir zu widersprechen , Klaus hat bei den Bässen keine Accu Versorgung (die Ice Power laufen sekundär mit 48 V) - dementsprechend wird der Saft von den Accus , bei dem DAC /HT-MT AMP und demnächst auch für den MiniPC benötigt.
selbst eine Airport könnte von Accu Versorgung profitieren
Ich selbst habe , weil ich es nicht glauben wollte Accu`s bis runter zu 8 mOhm benutzt und die Accu Brocken sind besser
okay die Accu´s sind inzwischen nicht mehr so preiswert wie früher aber in Anbetracht des Gesamtbudget eines Set Up doch wieder relativ
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Schauen wir uns als Beispiel ein klassisches analoges Setup an.
Die Nadel mit Spulen, je nach Konzept mal mehr mal weniger mV. Gegebenenfalls ein Übertrager, die Entzerrung, dann ne Vorstufe je nach Art, dann die Endstufe, ab zu den Lautsprechern, je nach Konzept.
Preisfrage - wo oft ist das Signal verstärkt oder abgesenkt worden worden?
Aber so einfach, wie es aussieht, ist es nicht. Die Entwickler wissen nicht, welche Geräte-Kombinationen zu Hause zusammengestöpselt werden. Mal ganz abgesehen von RoHs, WEEE und dem anderen Tritratrullala.
Insofern relativiert sich eine wie auch geartete Entwicklung, Otto. DIYer haben es noch einfach.
Wolfgang
Die Nadel mit Spulen, je nach Konzept mal mehr mal weniger mV. Gegebenenfalls ein Übertrager, die Entzerrung, dann ne Vorstufe je nach Art, dann die Endstufe, ab zu den Lautsprechern, je nach Konzept.
Preisfrage - wo oft ist das Signal verstärkt oder abgesenkt worden worden?
Aber so einfach, wie es aussieht, ist es nicht. Die Entwickler wissen nicht, welche Geräte-Kombinationen zu Hause zusammengestöpselt werden. Mal ganz abgesehen von RoHs, WEEE und dem anderen Tritratrullala.
Insofern relativiert sich eine wie auch geartete Entwicklung, Otto. DIYer haben es noch einfach.
Wolfgang
