Kontaktmittelchen für Stecker und Anschlüsse
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Yoda-ohne-Soda
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Kontaktmittelchen für Stecker und Anschlüsse
Hallo zusammen,
nachdem das Reinigen meiner Röhrenpinkontakte wohl erfolgreich war, überlege ich, eine solche Tinktur zu verwenden. Vielleicht auch an allen Steckern und Kontakten in meiner Anlage.
Die Flüssigkeit soll doch die rauhe Kontaktfläche "vergrössern".
Was sagen die Techniker oder eure Erfahrung zu diesem Thema?
Gruß
Frank
nachdem das Reinigen meiner Röhrenpinkontakte wohl erfolgreich war, überlege ich, eine solche Tinktur zu verwenden. Vielleicht auch an allen Steckern und Kontakten in meiner Anlage.
Die Flüssigkeit soll doch die rauhe Kontaktfläche "vergrössern".
Was sagen die Techniker oder eure Erfahrung zu diesem Thema?
Gruß
Frank
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RuH e.V. Mitglied
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Hallo,
ich hab da keinerlei Tests gemacht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es hilft. Ist die Flüssigkeit denn leitend, und für wie lange?
Reinige der Kontake mit Flüssigkeiten ist ja auch nur gut wenn die komplett wieder entfernt werden können. Es entstehen doch sonst Rückstände.
Saubere Kontake sind meiner Ansicht nach die besten.
Hannes
ich hab da keinerlei Tests gemacht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es hilft. Ist die Flüssigkeit denn leitend, und für wie lange?
Reinige der Kontake mit Flüssigkeiten ist ja auch nur gut wenn die komplett wieder entfernt werden können. Es entstehen doch sonst Rückstände.
Saubere Kontake sind meiner Ansicht nach die besten.
Hannes
mal sehen was hier noch so los ist.....
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Yoda-ohne-Soda
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Jo, sauber ist sehr gut. Wenn ich jetzt einen vergoldeten Kontakt mit einer solchen Tinktur versehe, welche Zusammensetztung sollte sie haben (Bestandteile), oder auch nicht? Welche Oberfläche ist dann relevant? Die vergoldete der die "flüssige"?
Was leitet am Ende dann besser... keinen blassen Schimmer...
Gruß
Frank
Was leitet am Ende dann besser... keinen blassen Schimmer...
Gruß
Frank
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RuH e.V. Mitglied
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Oje Elektrochemie... lang ists her...
Vorstellen kann man sich ja das Strom gerichtete bewegung von Elektronen ist. Die müssen ja irgendwie transportiert werden, also müssen in der Flüssigkeit Ionen sein. Also Teilchen nicht im Gleichgewicht sind sonst könnten sie keine Elektronen aufnehmen oder abgeben. Das führt aber meiner Ansicht nach dazu das diese Ionen sich an einem Kontakt anlagern, klar es handelt sich um wechselstrom, die Elektronen und Ionen wandern immer hin und her, aber ob es solch eine Flüssigkeit gibt wage ich zu bezweifeln. Es wäre etwa ähnliches wie ein Akku im Auto nötig. Da ist die eine Seite ja die Säure (starker Elektronenüberschuß), die andere Seite ist dann Blei welches sich zersetzt. Säure muß man ja ab und an mal nachfüllen.... oder den Akku tauschen.
Die Oberfläche ist mit einer Flüssigkeit natürlich erheblich größer, aber ich denke halt auch nur einige Zeit.
Was für Bestandteile sie haben sollte, hm, viele Ionen, damit sie Strom transportieren kann. Ich denke dann zusätzlich, je dickflüssiger umso besser. Drum evtl. auch Waffenöl, welches zwar den Eindruck macht Dünnflüssig zu sein, aber es benetzt halt sehr gut. DA muß man sicher einen Kompromiss zwischen Dünn- und Dickflüssig machen...
Ob das aber jetzt weiterhilft???
Hannes
Vorstellen kann man sich ja das Strom gerichtete bewegung von Elektronen ist. Die müssen ja irgendwie transportiert werden, also müssen in der Flüssigkeit Ionen sein. Also Teilchen nicht im Gleichgewicht sind sonst könnten sie keine Elektronen aufnehmen oder abgeben. Das führt aber meiner Ansicht nach dazu das diese Ionen sich an einem Kontakt anlagern, klar es handelt sich um wechselstrom, die Elektronen und Ionen wandern immer hin und her, aber ob es solch eine Flüssigkeit gibt wage ich zu bezweifeln. Es wäre etwa ähnliches wie ein Akku im Auto nötig. Da ist die eine Seite ja die Säure (starker Elektronenüberschuß), die andere Seite ist dann Blei welches sich zersetzt. Säure muß man ja ab und an mal nachfüllen.... oder den Akku tauschen.
Die Oberfläche ist mit einer Flüssigkeit natürlich erheblich größer, aber ich denke halt auch nur einige Zeit.
Was für Bestandteile sie haben sollte, hm, viele Ionen, damit sie Strom transportieren kann. Ich denke dann zusätzlich, je dickflüssiger umso besser. Drum evtl. auch Waffenöl, welches zwar den Eindruck macht Dünnflüssig zu sein, aber es benetzt halt sehr gut. DA muß man sicher einen Kompromiss zwischen Dünn- und Dickflüssig machen...
Ob das aber jetzt weiterhilft???
Hannes
mal sehen was hier noch so los ist.....
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Yoda-ohne-Soda
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Für die Reinigung meiner Kontakte benutze ich das "Contact clear" von steinmusic. Hier mal ein link: www.steinmusic.de
Es ist wirklich sehr zu empfehlen. Nach der Behandlung hört man eine klar hörbare Verbesserung.
Gruß
rubicon
Es ist wirklich sehr zu empfehlen. Nach der Behandlung hört man eine klar hörbare Verbesserung.
Gruß
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"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum..." ( F. Nietzsche )
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Yoda-ohne-Soda
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Hallo Rubicon,
schön das Du auch in dieser kleinen Gemeinde bist. Viel Spaß.
Zur Kontaktflüssigkeit folgendes;
Ich wollte mich in Wien bei einem Hersteller von Röhrenelektronik (Austria Analog Audio) über die alternative zu Kontaktflüssigkeiten informieren. Waffenöl war's.
Kommentar:
Das sei doch alles humbug und kann nicht zur klanglichen Verbesserung beitragen.
Hmmmm, das glaube ich nicht. Wie kann ein solch erfahrener Röhrenentwickler so etwas behaupten?!
Es geht doch nur um das versiegeln der Oberfläche?
Gruß
Frank
schön das Du auch in dieser kleinen Gemeinde bist. Viel Spaß.
Zur Kontaktflüssigkeit folgendes;
Ich wollte mich in Wien bei einem Hersteller von Röhrenelektronik (Austria Analog Audio) über die alternative zu Kontaktflüssigkeiten informieren. Waffenöl war's.
Kommentar:
Das sei doch alles humbug und kann nicht zur klanglichen Verbesserung beitragen.
Hmmmm, das glaube ich nicht. Wie kann ein solch erfahrener Röhrenentwickler so etwas behaupten?!
Es geht doch nur um das versiegeln der Oberfläche?
Gruß
Frank
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Ich halte mich da gänzlich aus Wertungen raus, da meine Meinung (Holzohr) nicht aussagefähig ist.Yoda-ohne-Soda hat geschrieben:Hallo Rubicon,
schön das Du auch in dieser kleinen Gemeinde bist. Viel Spaß.![]()
Zur Kontaktflüssigkeit folgendes;
Ich wollte mich in Wien bei einem Hersteller von Röhrenelektronik (Austria Analog Audio) über die alternative zu Kontaktflüssigkeiten informieren. Waffenöl war's.
Kommentar:
Das sei doch alles humbug und kann nicht zur klanglichen Verbesserung beitragen.
Hmmmm, das glaube ich nicht. Wie kann ein solch erfahrener Röhrenentwickler so etwas behaupten?!
Es geht doch nur um das versiegeln der Oberfläche?
Gruß
Frank
Wie sagte schon Wilhelm Busch?
"Was beliebt ist auch erlaubt!"
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Gast
Vorsicht bei speziellen Kontaktmittel für HiFi-Geräte - nicht nur, weil sie unverschämt teuer sind. Viele Kontaktmittel verbessern den Klang nur kurzfristig - nach einiger Zeit tritt sogar oftmals eine deutliche Verschlechterung auf. Wenn schon Kontaktmittel - dann nur Balistol (Waffenöl) das Zeug verhartz nicht und muß nicht ständig erneuert werden. Es reicht völlig aus die Kontakte nur dünn damit zu reinigen.
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Yoda-ohne-Soda
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Damit ich nicht mißverstanden werde: Ich reinige meine Kontakte nicht, um eine Klangverbesserung zu erreichen, sondern um das Klangpotential voll auszuschöpfen bzw. den Klang des Neugerätes zu erhalten.
Kontakte zeigen nach längerer Zeit Oxidationsspuren, Schmutz und Dreck bilden quasi einen kondensatoränlichen Effekt, der sich in einem verschlechterten Klang äußert.
Wenn ich nach 6 Monaten meine Kontakte reinige, dann höre ich unmittelbar danach eine hörbare Verbesserung, natürlich keine neue Klangwelten, aber es macht dennoch Sinn - und kostet nicht die Welt.
Gruß
Franz
PS. Ein Pferdenarr striegelt auch öfter seinen Gaul, oder?
Kontakte zeigen nach längerer Zeit Oxidationsspuren, Schmutz und Dreck bilden quasi einen kondensatoränlichen Effekt, der sich in einem verschlechterten Klang äußert.
Wenn ich nach 6 Monaten meine Kontakte reinige, dann höre ich unmittelbar danach eine hörbare Verbesserung, natürlich keine neue Klangwelten, aber es macht dennoch Sinn - und kostet nicht die Welt.
Gruß
Franz
PS. Ein Pferdenarr striegelt auch öfter seinen Gaul, oder?
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Hallo Franz,rubicon hat geschrieben:Ich reinige meine Kontakte nicht, um eine Klangverbesserung zu erreichen, sondern um das Klangpotential voll auszuschöpfen bzw. den Klang des Neugerätes zu erhalten.
absolut richtig, insbesondere bei Röhrengeräten.
Einer der Gründe warum wir uns Heute mit vergoldeten Steckern rumärgern müssen, liegt darin das der erheblich bessere Leiter Silber wesentlich stärker zur Oxidation neigt.
Ein weiteres Problem bei Röhren ist, dass sehr viel Wärme wieder zurück in die Steckpinne geleitet wird und das Federmaterial im Sockel auch stark belastet wird.
Eine regelmäßige Reinigung im Wartungsintervall der Ruhestromkontrolle ist deshalb angeraten.
Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
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Yoda-ohne-Soda
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Stabilant 22a
Das ist ein professionelles Kontaktmittel, wird im Service bei High Tech Firmen eingesetzt. Z.B. um Kontaktprobleme bei Halbleitern etc. zu beheben. Sogar VW verwendet das Zeugs. Ist nicht so einfach zu bekommen, meine Flasche hab ich schon jahrelang. 5ml kosten ca. 60,-- EUR wenn ich mich recht entsinne. Hält ewig.
Infos unter www.stabilant.com
Macht übrigens die Kontakte nicht "süchtig" wie z.B. Kontaktsprays etc. Klangliche Wirkung unüberhörbar....
Gruß Thargor.
Infos unter www.stabilant.com
Macht übrigens die Kontakte nicht "süchtig" wie z.B. Kontaktsprays etc. Klangliche Wirkung unüberhörbar....
Gruß Thargor.
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Gast
Ich kann mich dem Reinigen nur Anschließen. Ich habe diese Wochen das erste Mal seit Jahren die Kontakte für NF, LS Kabel, sowie alle Buchsen inklusiv Steckdose gesäubert (da waren die Kontakte Schwarz vor Dreck!).
Also ich bin echt vom Hocker gefallen was das für einen Unterschied gemacht hat. Die Beste Investion seit langem.
Grüße
lmvomp
(Kontaktmittel habe ich aber noch nicht probiert)
Also ich bin echt vom Hocker gefallen was das für einen Unterschied gemacht hat. Die Beste Investion seit langem.
Grüße
lmvomp
(Kontaktmittel habe ich aber noch nicht probiert)
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Gast
Hallo Rainer
Ich würde da 99%es Isopropanol aus der Apotheke empfehlen. (€10 pro Liter) Hinterlässt keine Rückstände. Das haben zumindest die Astronomen in deren Forum zur Linsenreinigung geschrieben.
Also wenn es gut genug zum Mars und Pluto beobachten ist kann es nicht viele Rückstände haben!!!!!
Dort war auch der Tip zum perfekten Pflegetuch. Mikrofasertuch von Lidl, 2 Stück für €1,99 angeblich. (meins hat woanders viel mehr gekostet).
Viele Grüße
lmvomp
Ich würde da 99%es Isopropanol aus der Apotheke empfehlen. (€10 pro Liter) Hinterlässt keine Rückstände. Das haben zumindest die Astronomen in deren Forum zur Linsenreinigung geschrieben.
Also wenn es gut genug zum Mars und Pluto beobachten ist kann es nicht viele Rückstände haben!!!!!
Dort war auch der Tip zum perfekten Pflegetuch. Mikrofasertuch von Lidl, 2 Stück für €1,99 angeblich. (meins hat woanders viel mehr gekostet).
Viele Grüße
lmvomp
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Gast
Hallo Rainer
Die Menge kannst Du natürlich selber bestimmen. Ich habe mal wieder übertrieben in der Euphorie weil es einfach so einen riesen Unterschied gemacht hat.
Ich habe angefangen mit PURUS Schallplattenreiniger. Der kostet für ein winziges Fläschchen €10. Da habe ich mal für €10 auch in der Apotheke einkauft!!! Nur etwas mehr bekommen. Also, die Apotheke der neue Warendiscounter!!!!!!
Ich habe heute auch den Test gemacht und das Purus wie das Isopropanol auf einem Glasstisch getropft und verdunsten lassen. Resultat: Beim Purus gab es geringe Rückstände obwohl das gegenteil auf der Packung behauptet wird. Beim Isopropanol war es fast Rückstandsfrei. (nur sehr wenig am Rand).
Ich würde auf jedenfall vorher mit Iso. reinigen. Wenn trocken, dann erst mit dem Waffenöl weitermachen.
Ich kenne nicht die Leitfähigkeit von Waffenöl nicht und würde mich über ein feedback zur Klangverbesserung freuen. (Versuch aber vorher erstmal nur das Reinigen ohne Öl für den ersten Klangtest).
Mit freundlichen Grüßen
lmvomp
Die Menge kannst Du natürlich selber bestimmen. Ich habe mal wieder übertrieben in der Euphorie weil es einfach so einen riesen Unterschied gemacht hat.
Ich habe angefangen mit PURUS Schallplattenreiniger. Der kostet für ein winziges Fläschchen €10. Da habe ich mal für €10 auch in der Apotheke einkauft!!! Nur etwas mehr bekommen. Also, die Apotheke der neue Warendiscounter!!!!!!
Ich habe heute auch den Test gemacht und das Purus wie das Isopropanol auf einem Glasstisch getropft und verdunsten lassen. Resultat: Beim Purus gab es geringe Rückstände obwohl das gegenteil auf der Packung behauptet wird. Beim Isopropanol war es fast Rückstandsfrei. (nur sehr wenig am Rand).
Ich würde auf jedenfall vorher mit Iso. reinigen. Wenn trocken, dann erst mit dem Waffenöl weitermachen.
Ich kenne nicht die Leitfähigkeit von Waffenöl nicht und würde mich über ein feedback zur Klangverbesserung freuen. (Versuch aber vorher erstmal nur das Reinigen ohne Öl für den ersten Klangtest).
Mit freundlichen Grüßen
lmvomp
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Hi Juri,China hat geschrieben:Hallo Frank, hast du schon Erfahrungen mit dem Waffenoel gemacht ?
bisher habe ich nur meine 6SL7/6SN7 und die El34 bearbeitet. Einen veränderten Klang konnte ich nicht feststellen. Hmmmmm, werde aber heute am Abend die Sun Leiste und Co. bearbeiten und dann posten
Gruß
Frank
Gruß
Frank
RuH e.V. Mitglied
Frank
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