Laufwerk plus Wandler
Moderator: Moderatorenteam
Hallo Holger,
danke erstmal für deine Erläuterungen.
Was ich jetzt aber noch nicht ganz verstehe, ist folgendes: Industriestandard ist ja das SPDIF, also das biphasige Signal mit der entsprechenden Buchse. Zur Übertragung benötigt man ein Digitalkabel. Herr Sasse benutzt nun aber eben nicht diese Standardleitung, sondern überträgt das Digitalsignal auf 4 getrennten Leitern. Ein Digitalkabel wird überflüssig.
Ob er das jetzt "erfunden" hat oder nicht, ist mir dabei egal. Ich habe aber hören können, daß diese Lösung eindeutig besser war. Warum findet das so wenig Nachahmer? Was spricht denn gegen eine solche Lösung?
Der S/PDIF-Empfänger muss aus dem implizit enthaltenen Clock per PLL (Phase Locked Loop) das Clock-Signal für Filter und D/A-Wandler rekonstruieren - und das gelingt den verschiedenen Receiver-Bausteinen nur unterschiedlich gut, aber sicherlich niemals perfekt und in Quarz-Stabilität. Die Rekonstruktion ist immer fehlerbehaftet und führt zu einem gewissen, durch den Receiver verursachten Jitter. Bei Wandlern ohne eigenem Reclocking (wie's z.B. der Benchmark DAC1 macht) schlägt dieser Jitter dann voll auf den Analogasgang durch. Ebeno sind solche PLL relativ empfindlich für externen Jitter, welcher bereits im S/PDIF-Signal enthalten ist.
Der Ansatz des "IC4" ist es nun, die ganze S/PDIF-Geschichte zu umgehen und die Daten direkt - unter kompletter Umgehung des Receivers mit seiner PLL - mit der ursprünglichen Masterclock des Laufwerks in Filter- und Wander-Stufe zu füttern. Dazu sind mehrere HF-taugliche Leiter erforderlich. Das "Latch" ist vermutlich die L/R-Info für die Zwischenpuffer.
Eine separate Taktsteuerleitung kann doch eigentlich nur von Vorteil sein.
Gruß
Franz
danke erstmal für deine Erläuterungen.
Was ich jetzt aber noch nicht ganz verstehe, ist folgendes: Industriestandard ist ja das SPDIF, also das biphasige Signal mit der entsprechenden Buchse. Zur Übertragung benötigt man ein Digitalkabel. Herr Sasse benutzt nun aber eben nicht diese Standardleitung, sondern überträgt das Digitalsignal auf 4 getrennten Leitern. Ein Digitalkabel wird überflüssig.
Ob er das jetzt "erfunden" hat oder nicht, ist mir dabei egal. Ich habe aber hören können, daß diese Lösung eindeutig besser war. Warum findet das so wenig Nachahmer? Was spricht denn gegen eine solche Lösung?
Der S/PDIF-Empfänger muss aus dem implizit enthaltenen Clock per PLL (Phase Locked Loop) das Clock-Signal für Filter und D/A-Wandler rekonstruieren - und das gelingt den verschiedenen Receiver-Bausteinen nur unterschiedlich gut, aber sicherlich niemals perfekt und in Quarz-Stabilität. Die Rekonstruktion ist immer fehlerbehaftet und führt zu einem gewissen, durch den Receiver verursachten Jitter. Bei Wandlern ohne eigenem Reclocking (wie's z.B. der Benchmark DAC1 macht) schlägt dieser Jitter dann voll auf den Analogasgang durch. Ebeno sind solche PLL relativ empfindlich für externen Jitter, welcher bereits im S/PDIF-Signal enthalten ist.
Der Ansatz des "IC4" ist es nun, die ganze S/PDIF-Geschichte zu umgehen und die Daten direkt - unter kompletter Umgehung des Receivers mit seiner PLL - mit der ursprünglichen Masterclock des Laufwerks in Filter- und Wander-Stufe zu füttern. Dazu sind mehrere HF-taugliche Leiter erforderlich. Das "Latch" ist vermutlich die L/R-Info für die Zwischenpuffer.
Eine separate Taktsteuerleitung kann doch eigentlich nur von Vorteil sein.
Gruß
Franz
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum..." ( F. Nietzsche )
Das stimmt nicht. Er tauscht ein Digitalkabel gegen vier Digitalkabel.nun aber eben nicht diese Standardleitung, sondern überträgt das Digitalsignal auf 4 getrennten Leitern. Ein Digitalkabel wird überflüssig
Dagegen spricht, dass es keine standardisierte Schnittstelle dafür gibt. Wenn die Industrie gut darin wäre, sich auf Lösungen zu einigen, gäb's keinen Stress wegen DVD-A vs. SACD, Blue Ray vs. HD-DVD, VHS vs. Betamax. vs. Video 2000. DCC vs. Minidisc...Warum findet das so wenig Nachahmer? Was spricht denn gegen eine solche Lösung?
Tatsächlich ist die Sasse-Lösung noch nicht mal mit meiner kompatibel, da ich die Signale per LVDS übertrage, das ist eine symmetrische 400MBit-Schnittstelle. Ich brauche 8 Leitungen, kann als Kabel aber ein billiges Netzwerk-Patchkabel nehmen
Das kann ich so unterschreiben.Der S/PDIF-Empfänger muss aus dem implizit enthaltenen Clock per PLL (Phase Locked Loop) das Clock-Signal für Filter und D/A-Wandler rekonstruieren - und das gelingt den verschiedenen Receiver-Bausteinen nur unterschiedlich gut, aber sicherlich niemals perfekt und in Quarz-Stabilität. Die Rekonstruktion ist immer fehlerbehaftet und führt zu einem gewissen, durch den Receiver verursachten Jitter. Bei Wandlern ohne eigenem Reclocking (wie's z.B. der Benchmark DAC1 macht) schlägt dieser Jitter dann voll auf den Analogasgang durch. Ebeno sind solche PLL relativ empfindlich für externen Jitter, welcher bereits im S/PDIF-Signal enthalten ist.
Jawoll.Das "Latch" ist vermutlich die L/R-Info für die Zwischenpuffer.
Prinzipiell ja, aber das ist nicht so leicht. Der Oszillator, der das System taktet sollte dort sitzen, wo die meiste Jitter-Sensibilität herrscht - direkt am Wandlerchip. Von da aus sollte man eine Taktleitung zum Laufwerk legen. Nun ist der Laufwerkstakt aber in den seltensten Fälllen mit dem Mastertakt des Wandlers identisch, so dass man u.U. am Laufwerk wieder eine PLL braucht, um die passende Frequenz zu gewinnen.Eine separate Taktsteuerleitung kann doch eigentlich nur von Vorteil sein.
Machbar, aber aufwändig.
Hallo Holger,
also bist du der Meinung, daß der herkömmliche SPDIF-Standard mit der biphasigen Signalführung mittels eines dafür notwendigen Digitalkabels der Sasse-Lösung technisch überlegen ist? Das ist wohl ein schlechter Witz. Ein Digitalkabel wird defintiv bei der Sasse-Lösung überflüssig, weil sowohl im Laufwerk wie im Wandler eine eigens implantierte Buchse drin ist, d.h. Laufwer und Wandler sind mit einem Spezialkabel miteinander verbunden.
Daß diese Lösung besser ist, konnte ich eindeutig mit eigenen Ohren in einem Direktvergleich bei mir zu Hause über mehrere Wochen austesten.
Der Ansatz, die digitalen Signale getrennt zu führen, ist doch wohl sinnvoller als das biphasige Signal zu übertragen. Das liegt doch auf der Hand. Beim herkömmlichen S/PDIF-Signal werden alle Informationen in einem einzigen seriellen Datenstrom übertragen. Dazu reicht eine normale, billige koaxiale Verbidungsleitung aus. Neben den eigentlichen Nutzdaten (Musik) enthält der Datenstrom zusätzliche Status-Infos (Kanal L/R, Emphasis u.a.) sowie implizit in der NRZ-Datencodierung auch das Taktsignal. Und hier beginnt doch die Problematik, s.o.
Aber nun gut. Ich will hier ja niemanden missionieren. Mich hat diese Lösung nicht nur technisch, sondern vor allem - und nur das zählt für mich - klanglich zu meiner vollsten Zufriedenheit überzeugt. Nun endlich kann ich CD-Wiedergabe so genießen, wie ich es mir immer gewünscht habe: vollkommen ermüdungsfrei und fernab jeglicher "digitaler Härte" bzw. "Lästigkeit", wie sie die mir bekannten digitalen Abspielgeräte, ganz gleich, was sie kosten, immer noch offenbarten.
Gruß
Franz
PS. Die Kompatibilität war auch nicht mein Ziel dabei, sondern eine möglichst sehr gute CD-Wiedergabe.
also bist du der Meinung, daß der herkömmliche SPDIF-Standard mit der biphasigen Signalführung mittels eines dafür notwendigen Digitalkabels der Sasse-Lösung technisch überlegen ist? Das ist wohl ein schlechter Witz. Ein Digitalkabel wird defintiv bei der Sasse-Lösung überflüssig, weil sowohl im Laufwerk wie im Wandler eine eigens implantierte Buchse drin ist, d.h. Laufwer und Wandler sind mit einem Spezialkabel miteinander verbunden.
Daß diese Lösung besser ist, konnte ich eindeutig mit eigenen Ohren in einem Direktvergleich bei mir zu Hause über mehrere Wochen austesten.
Der Ansatz, die digitalen Signale getrennt zu führen, ist doch wohl sinnvoller als das biphasige Signal zu übertragen. Das liegt doch auf der Hand. Beim herkömmlichen S/PDIF-Signal werden alle Informationen in einem einzigen seriellen Datenstrom übertragen. Dazu reicht eine normale, billige koaxiale Verbidungsleitung aus. Neben den eigentlichen Nutzdaten (Musik) enthält der Datenstrom zusätzliche Status-Infos (Kanal L/R, Emphasis u.a.) sowie implizit in der NRZ-Datencodierung auch das Taktsignal. Und hier beginnt doch die Problematik, s.o.
Aber nun gut. Ich will hier ja niemanden missionieren. Mich hat diese Lösung nicht nur technisch, sondern vor allem - und nur das zählt für mich - klanglich zu meiner vollsten Zufriedenheit überzeugt. Nun endlich kann ich CD-Wiedergabe so genießen, wie ich es mir immer gewünscht habe: vollkommen ermüdungsfrei und fernab jeglicher "digitaler Härte" bzw. "Lästigkeit", wie sie die mir bekannten digitalen Abspielgeräte, ganz gleich, was sie kosten, immer noch offenbarten.
Gruß
Franz
PS. Die Kompatibilität war auch nicht mein Ziel dabei, sondern eine möglichst sehr gute CD-Wiedergabe.
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Scheint mir auch so......irgendwie ist dies mal wieder ein wunderschönes Beispiel, wie man(n) aneinander vorbeiredet bzw. sich nicht verstehen will.
Nein. Ich versuche eigentlich seitenlang zu erklären, das S/PDif Müll und die Separation des Digitalsignals in seine Komponenten völlig richtig ist.also bist du der Meinung, daß der herkömmliche SPDIF-Standard mit der biphasigen Signalführung mittels eines dafür notwendigen Digitalkabels der Sasse-Lösung technisch überlegen ist?
Nein. Jede der vier Einzelkomponenten des "aufgedröselten" Signals ist genau so ein Digitalsignal wie eins im S/PDif-Format auch. Deswegen sagte ich, dass man vier Digitalkabel braucht. Ob die nun in einem gemeinsamen Mantel laufen oder nicht ist dabei zweitrangig.Ein Digitalkabel wird defintiv bei der Sasse-Lösung überflüssig
Also bleib entspannt, wir sind uns eigentlich völig einig
Noch mal ganz kurz: Das, was Sasse als "seinen Standard" anpreist, ist eigentlich eine technische Selbstverständlichkeit (I²S, http://de.wikipedia.org/wiki/I2S), die aber leider nicht standardisiert ist, zumindest nicht als Verbindung zwischen zwei Geräten. Trotzdem ist die Idee richtig.
- frido_
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Nabend Holger
Der LUA Appassionato hat nen D/A-Wandler mit eingebaut.
Hat aber auch zusätzlich nen digitalen Ausgang um einen externen D/A-Wandler anzuschließen.
1. Wenn ich das richtig verstehe ist das "nur" eine SPDIF-Schnittstelle, oder?
2. Wie kann ich herausfinden was innerlich für eine Verbindung besteht zwischen Laufwerk und D/A-Wandler?
Gruß Frido
Der LUA Appassionato hat nen D/A-Wandler mit eingebaut.
Hat aber auch zusätzlich nen digitalen Ausgang um einen externen D/A-Wandler anzuschließen.
1. Wenn ich das richtig verstehe ist das "nur" eine SPDIF-Schnittstelle, oder?
2. Wie kann ich herausfinden was innerlich für eine Verbindung besteht zwischen Laufwerk und D/A-Wandler?
Gruß Frido
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LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
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- chrissy
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Indem Du Holgers Beitrgge liest:
.
Gruss
Christian
Sorry, konnte nicht widerstehenDas ist I²S, nichts anderes - gena das, was ich oben erwähnte.. Ist in jedem Player vorhanden. S/PDif ist nichts anderes als ein phasenmoduliertes Signal, in dem die Ausgangssignale drnstecken.
Gruss
Christian
Damit höre ich:
Meine Ohren.
BTW: RuH e.V. Mitglied
Meine Ohren.
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Das ist mir schon klar.Jede der vier Einzelkomponenten des "aufgedröselten" Signals ist genau so ein Digitalsignal wie eins im S/PDif-Format auch. Deswegen sagte ich, dass man vier Digitalkabel braucht. Ob die nun in einem gemeinsamen Mantel laufen oder nicht ist dabei zweitrangig.
Dann hab ich dich vorher wohl falsch verstanden, sorry.Ich versuche eigentlich seitenlang zu erklären, das S/PDif Müll und die Separation des Digitalsignals in seine Komponenten völlig richtig ist.
[/quote]Also bleib entspannt, wir sind uns eigentlich völig einig
Aber sicher doch.![]()
Gru0
Franz
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OT Mode On:frido_ hat geschrieben:Nabend Holger
Der LUA Appassionato hat nen D/A-Wandler mit eingebaut.
Hat aber auch zusätzlich nen digitalen Ausgang um einen externen D/A-Wandler anzuschließen.
1. Wenn ich das richtig verstehe ist das "nur" eine SPDIF-Schnittstelle, oder?
2. Wie kann ich herausfinden was innerlich für eine Verbindung besteht zwischen Laufwerk und D/A-Wandler?
Gruß Frido
Ähm Frido, was willst Du denn bei deinem Silberscheibendreher noch verbessern???? Glaubst Du wirklich das sich da noch Wesentliches tut oder suchst Du eine ganz andere (analytischere) Richtung??
OT Mode Off
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- frido_
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Morje
Andererseits bin ich ein Mensch der alles ausschöpfen möchte was machbar ist.
Macht mir das Leben nicht unbedingt einfacher.
Schönen Tag wünscht dir Frido
Warum sollst du auch....ich muß manchmal mit der Nase draufgestupst werden. Es gibt Tage da sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.chrissy hat geschrieben:Sorry, konnte nicht widerstehen
Bin grundsätzlich mit dem Klang sehr zufrieden. Die Höhen sind ganz selten etwas zu anstrengend. Aber ich habe keinen Vergleich zu anderen Anlagen. Kann ja sein das mir ein anderer Anlagenklang noch besser gefällt. Den ich ja bis dato noch gar nicht kenne.Tom_H hat geschrieben:Ähm Frido, was willst Du denn bei deinem Silberscheibendreher noch verbessern???? Glaubst Du wirklich das sich da noch Wesentliches tut oder suchst Du eine ganz andere (analytischere) Richtung??
Andererseits bin ich ein Mensch der alles ausschöpfen möchte was machbar ist.
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Schönen Tag wünscht dir Frido
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- Tom_H
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Hi Frido........ hast Du es schon mal mit Röhrentausch probiert? Versuch mal die original China Bestückung zu bekommen. Vielleicht ist die was für dich.
Mir scheint, wir sind klanglich auf unterschiedlichen Wegen unterwegs. Ich habe mich CD-mässig von tendenziell analytischen Sound zum Analogen entwickelt.
Kann die Ursache auch an anderer Stelle in deiner Kette zu finden sein???
Ich frage deshalb, weil ich noch keine Schwäche am Doge ausmachen konnte......... 
Mir scheint, wir sind klanglich auf unterschiedlichen Wegen unterwegs. Ich habe mich CD-mässig von tendenziell analytischen Sound zum Analogen entwickelt.
Kann die Ursache auch an anderer Stelle in deiner Kette zu finden sein???
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- frido_
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HI Tom
Bin zur Zeit noch mit dem Rack beschäftigt und vielen anderen Dingen wie zum Beispiel Filter usw. Also die eigentlichen techn. Vorraussetzungen.
Habe viel Glasflächen. Also harte Flächen. Muß mich da aber noch in aller Ruhe mit beschäftigen.
So wie ich es sehe ist der "Originale und der Originalere" schon eine richtig gute Ausgangsbasis.
Viele Grüße Frido
Das werde ich noch machen. Das wird bestimmt spannend.Tom_H hat geschrieben:hast Du es schon mal mit Röhrentausch probiert?
Bin zur Zeit noch mit dem Rack beschäftigt und vielen anderen Dingen wie zum Beispiel Filter usw. Also die eigentlichen techn. Vorraussetzungen.
Ja das vermute ich auch. Und zwar bei der Raumakkustik.Tom_H hat geschrieben:Kann die Ursache auch an anderer Stelle in deiner Kette zu finden sein??? Ich frage deshalb, weil ich noch keine Schwäche am Doge ausmachen konnte.........
Habe viel Glasflächen. Also harte Flächen. Muß mich da aber noch in aller Ruhe mit beschäftigen.
So wie ich es sehe ist der "Originale und der Originalere" schon eine richtig gute Ausgangsbasis.
Viele Grüße Frido
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Habe letzte Woche mal die Preise in der Bucht beobachtet. Ich selbst habe gerade 77 Euro bezahlt. Zur "prime time" sind es je nach (angegebenem Zustand) 90-100.carawu hat geschrieben:Heinzi, treib die Preise nicht hoch...50-80 waren´s zuletzt.heijopo hat geschrieben:....um die 100 Euro in der Bucht
LG Carsten
Ich denke, an die 100 Mücken sollte man sich als Preis orientieren. Dann wird man wohl auch den Zuschlag bekommen. Um 10-15 Euro zu sparen, will ich keine Wochen auf ein "Schnäppchen" warten.
Danke nochmal an alle für die Tipps
Gruß
Stefan
Ich sage JA zu deutschen Röhrenverstärkern.
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Hallo die Herren,
mein DAC in the Box kam heute an.
Alle Anschlüsse und Netzteil dran - und?
Nichts.
Die "Netz"-LED leuchtet. "Locked" bleibt dunkel. Weder auf optical noch coax kommt eine Signalausgabe.
Gibt es Kniffe in der Bedienung, die mir fremd sind oder ist das nette Teil vermutlich im Eimer
Gruß
Stefan
mein DAC in the Box kam heute an.
Alle Anschlüsse und Netzteil dran - und?
Nichts.
Die "Netz"-LED leuchtet. "Locked" bleibt dunkel. Weder auf optical noch coax kommt eine Signalausgabe.
Gibt es Kniffe in der Bedienung, die mir fremd sind oder ist das nette Teil vermutlich im Eimer
Gruß
Stefan
Ich sage JA zu deutschen Röhrenverstärkern.
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Moin,
1. DAC einschalten.
2. Laufwerk einschalten.
3. CD abspielen.
Immer noch nix? Spannungen prüfen, Link dazu:
http://www.audioasylum.com/images/DITBschematic.pdf
http://www.audioasylum.com/images/DITBMOD.pdf
LG Carsten
1. DAC einschalten.
2. Laufwerk einschalten.
3. CD abspielen.
Immer noch nix? Spannungen prüfen, Link dazu:
http://www.audioasylum.com/images/DITBschematic.pdf
http://www.audioasylum.com/images/DITBMOD.pdf
LG Carsten
Moin Männer.
Habe nun seit ca. 1 Woche den Audio Alchemy DAC in the box zu Hause.
Was diese kleine Kiste (kaum größer als zwei Schachteln Zigaretten) an Klanggewinn bringt, steht in keinem Verhältnis zum äußerst günstigen Preis. Ich habe keinen Vergleich zu Wandlern der 1.000 Euro und aufwärts Klasse, kann mir im Moment jedoch nicht vorstellen, einen im preislichen Verhältnis adäquaten Mehrgewinn zu bekommen.
Das Klangbild wird mit dem DAC wesentlich transparenter und klarer. Die Musik lässt sich tiefer durchhören und wirkt realer. Dynamischer ebenfalls. Dabei ist der Klang nicht „aufgehübscht“. Wirklich ein tolles Ergebnis.
Das Thema Kabelklang bekommt hier noch mal Auftrieb. Ich habe ein v.d. Hul-Cinch gegen ein selbstkonfektioniertes RG 142 coax am analog out des DAC getestet. Besser oder schlechter will ich hier nicht sagen, aber jeweils anders eben.
Da ich im Moment auf das Budget verstärkt Rücksicht nehmen muss und nicht in der Lage bin, x.000 Euro oder mehr Euro für einen CD-Player der Spitzenklasse auszugeben, fahre ich momentan gut und sehr zufrieden mit einem soliden aber nicht aufwendigen DVD-Player, der über coax an den DAC geht und über optical an den 5.1 Receiver.
Fazit: Für um die ca. 100 Euro, für die man in der Bucht auf jeden Fall den Zuschlag bekommen sollte, ist der Ergebnis m.E. ein Schnapp sondersgleichen.
Danke an Heinzi für den guten Tipp.
Gruß
Stefan

Habe nun seit ca. 1 Woche den Audio Alchemy DAC in the box zu Hause.
Was diese kleine Kiste (kaum größer als zwei Schachteln Zigaretten) an Klanggewinn bringt, steht in keinem Verhältnis zum äußerst günstigen Preis. Ich habe keinen Vergleich zu Wandlern der 1.000 Euro und aufwärts Klasse, kann mir im Moment jedoch nicht vorstellen, einen im preislichen Verhältnis adäquaten Mehrgewinn zu bekommen.
Das Klangbild wird mit dem DAC wesentlich transparenter und klarer. Die Musik lässt sich tiefer durchhören und wirkt realer. Dynamischer ebenfalls. Dabei ist der Klang nicht „aufgehübscht“. Wirklich ein tolles Ergebnis.
Das Thema Kabelklang bekommt hier noch mal Auftrieb. Ich habe ein v.d. Hul-Cinch gegen ein selbstkonfektioniertes RG 142 coax am analog out des DAC getestet. Besser oder schlechter will ich hier nicht sagen, aber jeweils anders eben.
Da ich im Moment auf das Budget verstärkt Rücksicht nehmen muss und nicht in der Lage bin, x.000 Euro oder mehr Euro für einen CD-Player der Spitzenklasse auszugeben, fahre ich momentan gut und sehr zufrieden mit einem soliden aber nicht aufwendigen DVD-Player, der über coax an den DAC geht und über optical an den 5.1 Receiver.
Fazit: Für um die ca. 100 Euro, für die man in der Bucht auf jeden Fall den Zuschlag bekommen sollte, ist der Ergebnis m.E. ein Schnapp sondersgleichen.
Danke an Heinzi für den guten Tipp.
Gruß
Stefan
Ich sage JA zu deutschen Röhrenverstärkern.
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Tja,
damaliger Neupreis m.W. waren 150,-Ois....was einem das Teil heute wert ist, liegt im Auge des Betrachters.
Kleiner Tip: die oben genannte Tuning-Anleitung beachten....
Und ja, der Datenlieferant darf auch getunt werden...neue Dioden und Élko´s wirken Wunder...
[IMG:1600:1200]http://img104.imageshack.us/img104/8948/dscn1149oa8.jpg[/img]
LG Carsten
damaliger Neupreis m.W. waren 150,-Ois....was einem das Teil heute wert ist, liegt im Auge des Betrachters.
Kleiner Tip: die oben genannte Tuning-Anleitung beachten....
Und ja, der Datenlieferant darf auch getunt werden...neue Dioden und Élko´s wirken Wunder...
[IMG:1600:1200]http://img104.imageshack.us/img104/8948/dscn1149oa8.jpg[/img]
LG Carsten
Moin Carsten.carawu hat geschrieben:Tja,
damaliger Neupreis m.W. waren 150,-Ois....was einem das Teil heute wert ist, liegt im Auge des Betrachters.
Schnapp hin oder her. Ich finde die klangliche Verbesserung für 100 Mücken mehr als gut, egal, was das Teil mal gekostet hat. Mit 100 Ocken in der Tasche dürfte es dato schwierig werden, vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.
Nee wirklisch. Schöönet Ding.
Gruß
Stefan
Ich sage JA zu deutschen Röhrenverstärkern.
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sucher
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- Registriert: Do 8. Feb 2007, 22:16
- Wohnort: wunderschöne Kleinstadt mit Schloss und netten Kneipen im Ostharz
Kannst meinen Hoerwege DacUp PCM 1704 haben, wenn Du magst. Musst nur noch ein Gehäuse darum bauen. Vollakku. Clockplatine. Ladeautomatik. 2 RKT. Chinch und Lichtleiter.
Jörn
Jörn
versch. TDA1541 Player, Eigenbau Kabel (Silber/Gold Single Solid Core + Baumwolle), Eigenbau Vorstufe mit D3a und AÜs, versch. ClassT Amps, derzeitiger LS: Accuton plus Visaton Keramik, Whisky: Single Malt Islay, Musik: vornehmlich Klassik
