Ich bin zwar kein " Kind vom Bahnhof Zoo ", erkenne aber durchaus die gedankliche Verbindung zwischen " angefixt " und Drogenkonsum.
Dennoch interpretiere ich spontan in diesem Falle " angefixt " als positive, emotionale Empfindung beim Muckehören, die als rauschähnlicher Zustand beschrieben werden kann, der mit einem akustischem Wohlbefinden verbunden ist.
Basierend auf dieser Definition muß ich sagen, daß ich schon 1x - schon wieder dieses Wort - angefixt war, da mir das Lauschen über viele Stunden einer durchaus haiendigen Stereo sehr viel Spaß bereitet hatte und ich danach zuhause müde, aber mit einer emotionalen Befriedigung ins Kissen sank.
Globale Randbemerkung:
Je mehr ich hier im Forum herumzappe, desto häufiger finde ich Beiträge, in denen die Mitglieder übereinander herfallen, geifern, sabbern, mit virtuellem Sand werfen und z. T. schlichtweg penibelste Erbsenzählerei betreiben.
Mich dünkt, so mancher ist im realen Leben bedauerlicherweise geistig nicht ausgelastet ...
Ich habe fertig,
Malle
)
(was ich im Übrigen als größeres Problem ansehe als die illegalen Drogen). Natürlich gab es den einen oder anderen der es mal probiert hat aber sie wussten in gewissem Maße damit umzugehen und keiner aus dem größeren Bekanntenkreis hat je länger härteres genommen und auch nur einer ist zum "Kiffer" mutiert.
