Viele Grüße!
Baubericht ADW Duetta
Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam, Yoda-ohne-Soda, mb-de
Das wird Hartwachsöl sein.
2-3 Lagen mit Zwischenschliff und abschließendem Polieren.
Es soll ein leicht glänzende Oberfläche entstehen, das Holz aber noch offenporig bleiben.
Auf jedenfall feuert das Furnier noch ordentlich nach. Ich habe gestern Abend zum zweiten gewässert, da sieht man das schon recht deutlich.
Gruß
Jost
2-3 Lagen mit Zwischenschliff und abschließendem Polieren.
Es soll ein leicht glänzende Oberfläche entstehen, das Holz aber noch offenporig bleiben.
Auf jedenfall feuert das Furnier noch ordentlich nach. Ich habe gestern Abend zum zweiten gewässert, da sieht man das schon recht deutlich.
Gruß
Jost
der böse Bub war nicht einer, das waren sogar zwei.
Heinz Schmidt und Udo Wohlgemuth sind die Namen, sprich das ist der Bauplan der Duetta aus K&T 01/2002.
dazu kann ich sagen, dass Udo meinte, dass das einfach ne Show war um zu zeigen was alles möglich ist - genauso bei der damaligen Weiche. Udo selbst baut die Duetta/Minuetta/MiDu oder was auch immer was die Versteifungen betrifft erheblich vereinfacht. Aber das ist ja in diesem Fall egal - es beruhigt auf jeden Fall!!!
@ hartwachsöl. Kann ich nur empfehlen: welches Produkt verwendest Du denn da? ich habe meine MiDu auch gewachsölt - allerdings ohne Zwischenschliff - laut Anleitung... bei mir sind sie noch um einiges nachgedunkelt - nur dass Du es weißt.
Also viel Spass!
Seb.
Jesse, für eine B&W Matrix hat meine Geduld aber nicht gereicht 
[img:357:268]http://www.bowers-wilkins.de/med/Librar ... 7_h268.jpg[/img]
http://www.bowers-wilkins.de/display.as ... artid=1574
[img:357:268]http://www.bowers-wilkins.de/med/Librar ... 7_h268.jpg[/img]
http://www.bowers-wilkins.de/display.as ... artid=1574
Jesse hat geschrieben: ich denke es ist eher so, dass die Gehäuseschwingungen zu höheren Frequenzen verschoben werden.
Gruß
Um ehrlich zu sein, ein ganz schlechtes Gewissen habe ich nicht.
Soeben entdeckt, daß Herr Barske und Herr Gather ja auch noch nach altem K&T Bauplan eine Duetta zusammen frickeln.
Die Frage ist eigtl. ob das tiefer oder höher resonierende Gehäuse einen hörbaren Unterschied offenbart.
Zwei Vorschläge hierzu:
1. Ich könnte eine weitere Variante der Tops bauen und anhand eines Blindtests verifzieren, welches Gehäuse "richtiger" klingt.
2. Jesse stöpselt dann die Tops immer um

Soeben entdeckt, daß Herr Barske und Herr Gather ja auch noch nach altem K&T Bauplan eine Duetta zusammen frickeln.
Die Frage ist eigtl. ob das tiefer oder höher resonierende Gehäuse einen hörbaren Unterschied offenbart.
Zwei Vorschläge hierzu:
1. Ich könnte eine weitere Variante der Tops bauen und anhand eines Blindtests verifzieren, welches Gehäuse "richtiger" klingt.
2. Jesse stöpselt dann die Tops immer um
Hallo Christian,
jaja, du willst mich nur nach Minden locken.
Obwohl... ein direkter Vergleich hätte durchaus seinen Reiz.
Zum Thema Versteifung ist meine Meinung, dass man, wenn man sie einsetzt, sie auch richtig einsetzen muss.
Da würden mir die meisten Frauen spontan Recht geben!
Ansonsten sollte man, gerade im Mitteltonbereich, besser darauf verzichten.
Im Bass kann man allerdings nicht viel falsch machen.
Ob man optimierte Gehäuse als Verbesserung hören kann?
Dazu folgendes Mail von Freunden, das mich Ende letzten Jahres erreicht hat:
also durchweg sehr preiswerte/billige Chassis.
Da überlasse ich es eurer Fantasie, was mit so erstklassigen Chassis passiert, wie sie in der Duetta verwendet werden.
Gruß
waterl00 hat geschrieben: 1. Ich könnte eine weitere Variante der Tops bauen und anhand eines Blindtests verifzieren, welches Gehäuse "richtiger" klingt.
2. Jesse stöpselt dann die Tops immer um
![]()
jaja, du willst mich nur nach Minden locken.
Obwohl... ein direkter Vergleich hätte durchaus seinen Reiz.
basianse hat geschrieben:das ist schon klar - die frage ist, ob es so aufwendig notwendig ist. ich bezweifle, dass udo den bauplan ohne grund dermaßen vereinfacht hat.
Zum Thema Versteifung ist meine Meinung, dass man, wenn man sie einsetzt, sie auch richtig einsetzen muss.
Da würden mir die meisten Frauen spontan Recht geben!
Ansonsten sollte man, gerade im Mitteltonbereich, besser darauf verzichten.
Im Bass kann man allerdings nicht viel falsch machen.
Ob man optimierte Gehäuse als Verbesserung hören kann?
Dazu folgendes Mail von Freunden, das mich Ende letzten Jahres erreicht hat:
Die Bestückung ihrer Lautsprecher bestehen im Bass aus 2x W18 von Intertechnik und einem TangBand 5"-Breitbänder,Hallo Ronald aka Lautsprecher-Entwicklungshelfer,
sie sind fertig.... und spielen. Großartig... die Stimmen... der Bass.
Wir haben Bohemian Rhapsody eingelegt, die Dynamik des Klaviers... boah.
Das hat uns förmlich umgehauen.
Led Zeppelins Stairway to Heaven ist ganz groß. Die Gitarren klingen wie
Gitarren klingen müssen.
Das man aus so "einfachen" Chassis mit ein paar Kniffen so etwas machen
kann.... ich bin richtig sprachlos. Ich kenne die TBs gar nicht wieder.
Vielen, vielen Dank.
Alles Gute zum Fest und nen guten Rutsch euch beiden :-)
Christian & Sabine
also durchweg sehr preiswerte/billige Chassis.
Da überlasse ich es eurer Fantasie, was mit so erstklassigen Chassis passiert, wie sie in der Duetta verwendet werden.
Gruß
Gruß
Jesse
Good Vibration
Jesse
Hi Jesse,
was meint der Meister zu diesem Vorschlag?
Ich baue noch zwei Testgehäuse in dieser Form:
Mehrschaliges Gehäuse mit Sandfüllung
1. Schicht: Außen 16 mm MDF
2. Schicht: Zwischenschicht aus Sandfüllung 10 mm
3. Schicht: Innen 13 mm Spanplatte
4. Schicht: Abschließend innen 10mm Filz oder Trittschallschutz
Das veränderte Innnenvolumen wird durch das Wegfallen der Matrix bei gleichzeitiger Vergrößerung der Schwallwandstärke zu vernachlässigen sein. (Muß ich aber nochmal durchrechnen)
Gruß
Jost
Nachtrag:
Hab ich mal durchgerechnet, das wird in dieser Form nicht funktionieren. Das Innenvolumen würde sich - trotz Wegfall der Matrix - auf ca. 14,2 Liter verringern. Das ist deutlich zu wenig, im Original Bauplan der K&T sind es ca. 19,2 Liter (22,4 Liter - 3,2 Liter für die Innenmatrix).
was meint der Meister zu diesem Vorschlag?
Ich baue noch zwei Testgehäuse in dieser Form:
Mehrschaliges Gehäuse mit Sandfüllung
1. Schicht: Außen 16 mm MDF
2. Schicht: Zwischenschicht aus Sandfüllung 10 mm
3. Schicht: Innen 13 mm Spanplatte
4. Schicht: Abschließend innen 10mm Filz oder Trittschallschutz
Das veränderte Innnenvolumen wird durch das Wegfallen der Matrix bei gleichzeitiger Vergrößerung der Schwallwandstärke zu vernachlässigen sein. (Muß ich aber nochmal durchrechnen)
Gruß
Jost
Nachtrag:
Hab ich mal durchgerechnet, das wird in dieser Form nicht funktionieren. Das Innenvolumen würde sich - trotz Wegfall der Matrix - auf ca. 14,2 Liter verringern. Das ist deutlich zu wenig, im Original Bauplan der K&T sind es ca. 19,2 Liter (22,4 Liter - 3,2 Liter für die Innenmatrix).
Hallo Jost,
wenn du die TOP nur noch im Kombination mit der Basseinheit gebrauchen willst,
ist ein kleineres Gehäuse kein Problem.
Dann würde ich dem Sand aber noch 50% Bleigranulat zusetzen.
Trittschalldämmung ist prima, am besten die von Parador.
Alternativ ist allerdings auch folgendes empfehlenswert:
Mehrschaliges Gehäuse:
1. Schicht: Außen 16 mm MDF oder Multiplex
2. Schicht: Zwischenschicht aus Bitumenfolie doppelt-selbstklebend 4mm
(http://www.schaumstoff.com/zubehoer/bit ... npappe.htm)
3. Schicht: Innen 10 mm Spanplatte
4. Schicht: Abschließend innen 10mm Filz oder Parador-Trittschallschutz
Die Schallwand würde ich nicht stärker ausführen als bei der TOP üblicherweise vorgesehen.
Bei den im letzten Beitrag beschriebenen Lautsprechern sieht das folgendermaßen aus:
[img:432:576]http://www.analog-forum.de/bilder3/Fast2.jpg[/img]
Hier mal der komplette Lautsprecher:
[img:432:576]http://www.analog-forum.de/bilder3/Fast1.jpg[/img]
Klingt übrigens unverschämt gut!
Das obere Gehäuse sollte vom Bassabteil durch 20mm Filz/Trittschalldämmung abgekoppelt werden (wie hier geschehen).
Um den Abstand zwischen den beiden Gehäusen, aus optischen Gründen, so gering wie möglich zu halten,
fräst man die Oberseite des Bassgehäuses (alternativ die Unterseite des "Satelliten"),
passend für den Filz ein. Alternativ setzt man die Deckel-/Bodenplatte entsprechend tiefer ein.
Gruß
wenn du die TOP nur noch im Kombination mit der Basseinheit gebrauchen willst,
ist ein kleineres Gehäuse kein Problem.
Dann würde ich dem Sand aber noch 50% Bleigranulat zusetzen.
Trittschalldämmung ist prima, am besten die von Parador.
Alternativ ist allerdings auch folgendes empfehlenswert:
Mehrschaliges Gehäuse:
1. Schicht: Außen 16 mm MDF oder Multiplex
2. Schicht: Zwischenschicht aus Bitumenfolie doppelt-selbstklebend 4mm
(http://www.schaumstoff.com/zubehoer/bit ... npappe.htm)
3. Schicht: Innen 10 mm Spanplatte
4. Schicht: Abschließend innen 10mm Filz oder Parador-Trittschallschutz
Die Schallwand würde ich nicht stärker ausführen als bei der TOP üblicherweise vorgesehen.
Bei den im letzten Beitrag beschriebenen Lautsprechern sieht das folgendermaßen aus:
[img:432:576]http://www.analog-forum.de/bilder3/Fast2.jpg[/img]
Hier mal der komplette Lautsprecher:
[img:432:576]http://www.analog-forum.de/bilder3/Fast1.jpg[/img]
Klingt übrigens unverschämt gut!
Das obere Gehäuse sollte vom Bassabteil durch 20mm Filz/Trittschalldämmung abgekoppelt werden (wie hier geschehen).
Um den Abstand zwischen den beiden Gehäusen, aus optischen Gründen, so gering wie möglich zu halten,
fräst man die Oberseite des Bassgehäuses (alternativ die Unterseite des "Satelliten"),
passend für den Filz ein. Alternativ setzt man die Deckel-/Bodenplatte entsprechend tiefer ein.
Gruß
Gruß
Jesse
Good Vibration
Jesse
Fertig
Endlich fertig, das Gröbste ist geschafft.
Sind zwar noch ziemlich schmutzig, aber jetzt wird noch ein bischen Musik gehört
Das Furnier hat noch sehr schön nachgefeuert, gefällt mir wirklich gut.
Morgen werden noch ein paar kleine "Fehler" ausgebessert, dann ist der Speaker fertig.
Dann kommt das ganze Feintuning (Weiche, Einmessen, Innenverkabelung, etc).
Klingt aber jetzt schon sehr ordentlich.
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/dsc_0038ncn.jpg[/img]
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/dsc_0026iw5.jpg[/img]
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/dsc_0010ogw.jpg[/img]
Sind zwar noch ziemlich schmutzig, aber jetzt wird noch ein bischen Musik gehört
Das Furnier hat noch sehr schön nachgefeuert, gefällt mir wirklich gut.
Morgen werden noch ein paar kleine "Fehler" ausgebessert, dann ist der Speaker fertig.
Dann kommt das ganze Feintuning (Weiche, Einmessen, Innenverkabelung, etc).
Klingt aber jetzt schon sehr ordentlich.
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/dsc_0038ncn.jpg[/img]
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/dsc_0026iw5.jpg[/img]
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/dsc_0010ogw.jpg[/img]
- frido_
- Honourable Member of RuH-Society

- Beiträge: 2642
- Registriert: Mi 11. Okt 2006, 22:00
- Wohnort: 57223 Kreuztal
Morje Jost
Je länger ich mir die Form anschaue.....je mehr hat sie was.
Dachte immer an Liebe auf den ersten Blick.
Hat ne leichte Ähnlichkeit mit nem Sarg......
absolut nicht negativ gemeint.
Eher nach dem Motto: Bis das der Tod euch scheidet.
Soll heißen das du sehr lange vielleicht für immer damit zufrieden bleibst.
Gruß Frido
PS.: ...aber bei deinem Basteltrieb

Je länger ich mir die Form anschaue.....je mehr hat sie was.
Dachte immer an Liebe auf den ersten Blick.
Hat ne leichte Ähnlichkeit mit nem Sarg......
Eher nach dem Motto: Bis das der Tod euch scheidet.
Soll heißen das du sehr lange vielleicht für immer damit zufrieden bleibst.
Gruß Frido
PS.: ...aber bei deinem Basteltrieb
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
Weiter im Programm.
Was hülft ein Aktivbass, der nicht richtig eingemessen ist?
Also heute erstmals das Meßwerkzeug ausgepackt und die ersten Freischwimmübungen
gemacht. Die Abstimmung nach Gehör war gar nicht so schlecht. Aber ein paar Messrunden
später sah das Setup dann doch schon etwas anders aus.
Alle Messungen sind reine Nahfeldmessungen, also Meßmikro 1 cm vor der jeweiligen
Membranmitte. Das Mikro ist ein Behringer ECM8000, unkalibriert an einer M-Audio Transit
Soundkarte und Arta Software. Dazwischen ein Mikroverstärker Monacor MPA-102 (oder so).
Die Bilder zeigen die einzelnen Zweige mit dem jetzigen Setup.
Der Eton 7/360:
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/nahfeld7-360 ... tabafo.jpg[/img]
Der Eton 11/581 mit Tiefbassanhebung
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/nahfeld11-58 ... tabrx3.jpg[/img]
Beide Zweige zusammengesetzt
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/nahfeldttund ... tabqrx.jpg[/img]
Die Behringer läuft nun mit folgenden Settings. Ich habe zwei Settings erstellt, die Ausgangsbasis
für weitere Messungen und Einstellungen sind.
Setting A
General Gain: -13 dB
Overpoints: Filter But48, 20 Hz unten, 172 Hz oben
EQ: Type BP, Q 0,7 ; Freq 34 Hz, Gain +13 db
Setting B
General Gain: -15 dB
Overpoints: Filter But48, 20 Hz unten, 104 Hz oben
EQ: Type LP => 12db; Freq 30 Hz, Gain +15 db
Dem Mikro kann ich leider nicht vertrauen, aber es klingt schonmal mit Setting B sehr ordentlich.
Das Behringer ist der Meinung, das der -3db Punkt bei ca. 29 Hz ist.
Übrigens habe ich noch den Spannungsteiler des Hochtöners draussen. Mir klang das schon die letzten Tage
etwas zu spitz und aufdringlich. Die Messung hat das mehr als bestätigt. Nächste Woche wird die Weiche noch angepasst,
R2 und R3 kommen wieder rein.
Ich betrete mit dem ganzen Meßgedöns ja ziemliches Neuland.
Ich hoffe, ich habe nicht totalen Müll zusammen geschrieben.
Hilfreiche Kommentare sind also gerne gesehen und ausdrücklich erwünscht
Gruß
Jost
Was hülft ein Aktivbass, der nicht richtig eingemessen ist?
Also heute erstmals das Meßwerkzeug ausgepackt und die ersten Freischwimmübungen
gemacht. Die Abstimmung nach Gehör war gar nicht so schlecht. Aber ein paar Messrunden
später sah das Setup dann doch schon etwas anders aus.
Alle Messungen sind reine Nahfeldmessungen, also Meßmikro 1 cm vor der jeweiligen
Membranmitte. Das Mikro ist ein Behringer ECM8000, unkalibriert an einer M-Audio Transit
Soundkarte und Arta Software. Dazwischen ein Mikroverstärker Monacor MPA-102 (oder so).
Die Bilder zeigen die einzelnen Zweige mit dem jetzigen Setup.
Der Eton 7/360:
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/nahfeld7-360 ... tabafo.jpg[/img]
Der Eton 11/581 mit Tiefbassanhebung
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/nahfeld11-58 ... tabrx3.jpg[/img]
Beide Zweige zusammengesetzt
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/nahfeldttund ... tabqrx.jpg[/img]
Die Behringer läuft nun mit folgenden Settings. Ich habe zwei Settings erstellt, die Ausgangsbasis
für weitere Messungen und Einstellungen sind.
Setting A
General Gain: -13 dB
Overpoints: Filter But48, 20 Hz unten, 172 Hz oben
EQ: Type BP, Q 0,7 ; Freq 34 Hz, Gain +13 db
Setting B
General Gain: -15 dB
Overpoints: Filter But48, 20 Hz unten, 104 Hz oben
EQ: Type LP => 12db; Freq 30 Hz, Gain +15 db
Dem Mikro kann ich leider nicht vertrauen, aber es klingt schonmal mit Setting B sehr ordentlich.
Das Behringer ist der Meinung, das der -3db Punkt bei ca. 29 Hz ist.
Übrigens habe ich noch den Spannungsteiler des Hochtöners draussen. Mir klang das schon die letzten Tage
etwas zu spitz und aufdringlich. Die Messung hat das mehr als bestätigt. Nächste Woche wird die Weiche noch angepasst,
R2 und R3 kommen wieder rein.
Ich betrete mit dem ganzen Meßgedöns ja ziemliches Neuland.
Ich hoffe, ich habe nicht totalen Müll zusammen geschrieben.
Hilfreiche Kommentare sind also gerne gesehen und ausdrücklich erwünscht
Gruß
Jost



