seit der Lektüre sehe ich Sting in einem anderen Licht ...
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Oktober 2003
»eigentlich erstaunt es nicht, daß der bekennende Sozialist und Multimillionär sich in seiner Autobiographie nun auch als Schriftsteller von einigem Ehrgeiz zu erkennen gibt. Er hat ein Talent für die Schilderung von Stimmungen, aber auch dafür, die Trostlosigkeit, die gerade die ersten Kapitel beherrscht, nie in Selbstmitleid umschlagen zu lassen. [...] 'Broken Music' bietet mehr als eine Aneinanderreihung mehr oder minder harmloser Anekdoten und Erlebnisse: das intelligent entworfene Selbstbild eines Mannes, der auch nach der Lektüre mehr ist als die Summe seiner Talente.«
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Äußerst kurzweilig und sehr empfehlenswert!

