USB soundkarte
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USB soundkarte
Hallo, ich hatte vor demnächst eine USB soundkarte zu konstruieren (bzw bekannte schaltungen zu modifizieren). Da ich mir testsampels des USB chips bestellt habe, werden die Gesammtkosten warscheinlich weit unter 40€ bleiben.
Ich selbst bräuchte aber noch etwas Nachhilfe im Platinenlayout und Masseführung.
Würde jemand bei dem Projekt mitaufspringen?
Eine "voll" aufgebaute USB soundkarte findet ihr unter :
http://www.beis.de/Elektronik/ADDA-USB/ADDA-USB.html
Ich will allerdings nicht die USB stromversorgung verwenden und bessere Operationsverstärker. Zudem möchte ich auch nur einen analogen Ausgang (vielleicht noch digital optische I/O).
Ich selbst bräuchte aber noch etwas Nachhilfe im Platinenlayout und Masseführung.
Würde jemand bei dem Projekt mitaufspringen?
Eine "voll" aufgebaute USB soundkarte findet ihr unter :
http://www.beis.de/Elektronik/ADDA-USB/ADDA-USB.html
Ich will allerdings nicht die USB stromversorgung verwenden und bessere Operationsverstärker. Zudem möchte ich auch nur einen analogen Ausgang (vielleicht noch digital optische I/O).
Moin,
mir liegt der PCM2707 vor. Geplant ist ein USB nach I2S Konverter zur Ansteuerung der üblichen "Verdächtigen" wie TDA 1543 oder besser TDA1541 im Non-Oversampling-Modus. ADC interessiert mich nicht.
http://www.dddac.de/ma_dac31.htm
http://www.diyparadise.com/usb.html
http://www.ecp.cc/HPDAC.html
LG Carsten
PS: Toslink ist jittttttterbehaftet und klingt besch... , also vergiss es!
mir liegt der PCM2707 vor. Geplant ist ein USB nach I2S Konverter zur Ansteuerung der üblichen "Verdächtigen" wie TDA 1543 oder besser TDA1541 im Non-Oversampling-Modus. ADC interessiert mich nicht.
http://www.dddac.de/ma_dac31.htm
http://www.diyparadise.com/usb.html
http://www.ecp.cc/HPDAC.html
LG Carsten
PS: Toslink ist jittttttterbehaftet und klingt besch... , also vergiss es!
Re: USB soundkarte
HalloStefan hat geschrieben: Hallo, ich hatte vor demnächst eine USB soundkarte zu konstruieren (bzw bekannte schaltungen zu modifizieren). Da ich mir testsampels des USB chips bestellt habe, werden die Gesammtkosten warscheinlich weit unter 40€ bleiben.
.
Schau mal hier:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php ... genumber=5
Ich weiß ja nicht, wie hoch deine Ansprüche sind und ich will dir um Himmels Willen nicht den Spaß am DIY vermiesen.
Ich hätte mir jedenfalls meine Mühen mit meinem USB-DAC erspart, wenn ich mal den Markt besser beobachtet hätte.
Gruß
Lenz
mit dem TDA 1543 wird das fast schon etwas schwer, da dieser nicht zu einfach zu bekommen ist. Ebenso ist auch der CS 8412 in DIL form nicht mehr zu bekommen (vor einem Jahr gab es beide Kanidaten noch bei reichelt, der TDA 1542 kostette dort 70cent)
Diese Chips sind jedenfalls weit davon entfernt absolute billig teile zu sein. Als bessere Notebooksoundkarte würden mir die Daten auf jeden Fall reichen. Welche "Mühen" hattest du denn mit den USB DAC's ?
Cool mal wieder neues der DDAC's, leider ist so ziemlich das meiste dank "smd" technik schwerer zu realisieren. Zudem kann ich "so" noch nicht nachvollziehen, weshalb viele "billig" DAC's ohne weitere Ausgangstufe die teuren DAC's übertreffen sollen. Aber ich habe bisher auf DA ebene fast noch nie unterschiede gehört (fast, weil ich z.b. röhrencdspieler als gesoundet empfinde, was aber nichts mit der DA Wandlung zu tun hatte).
Von Toslink bin ich auch kein Freund, allerdings geht es bei mir nicht ohne SPDIF, dann aber Coaxial und mit Überträgern.
Lässt sich Jitter messen mit tools wie RMAA messen?
Hast du vor dir einen "teuren" bausatz zu kaufen, oder die Platinen selber zu ätzen.
Ich hatte erstmal vor mit Lochraster zu bauen.
Diese Chips sind jedenfalls weit davon entfernt absolute billig teile zu sein. Als bessere Notebooksoundkarte würden mir die Daten auf jeden Fall reichen. Welche "Mühen" hattest du denn mit den USB DAC's ?
Cool mal wieder neues der DDAC's, leider ist so ziemlich das meiste dank "smd" technik schwerer zu realisieren. Zudem kann ich "so" noch nicht nachvollziehen, weshalb viele "billig" DAC's ohne weitere Ausgangstufe die teuren DAC's übertreffen sollen. Aber ich habe bisher auf DA ebene fast noch nie unterschiede gehört (fast, weil ich z.b. röhrencdspieler als gesoundet empfinde, was aber nichts mit der DA Wandlung zu tun hatte).
Von Toslink bin ich auch kein Freund, allerdings geht es bei mir nicht ohne SPDIF, dann aber Coaxial und mit Überträgern.
Lässt sich Jitter messen mit tools wie RMAA messen?
Hast du vor dir einen "teuren" bausatz zu kaufen, oder die Platinen selber zu ätzen.
Ich hatte erstmal vor mit Lochraster zu bauen.
Moin,
CS8412 und CS8414 sind noch erhältlich:
http://www.futurlec.com/ICSFOthers.shtml
TIP: TDA1387 als I2S Version des TDA1545A findet sich auf steinalten ISA-Soundblaster-Karten ... bestimmt auch in deinem Keller...
Wenn Röhre im Ausgang, dann bitte kompetent umgesetzt.
Selberätzen ist wegen SMD recht kritisch.....
RMAA wird nicht reichen, wenn ich mir die Diskussionen auf www.diyhifi.org/ und www.diyaudio.com/ ansehe.
@Lenz: von welchem 20,-Oi USB Teil ist hier die Rede?
LG Carsten
Ähem, der TDA 1543 war um 1,-Oi, der TDA 1541 um 6,-(?), TDA 1545 um 3,- , CS8412 um 16,-!Stefan hat geschrieben:mit dem TDA 1543 wird das fast schon etwas schwer, da dieser nicht zu einfach zu bekommen ist. Ebenso ist auch der CS 8412 in DIL form nicht mehr zu bekommen (vor einem Jahr gab es beide Kanidaten noch bei reichelt, der TDA 1542 kostette dort 70cent)
CS8412 und CS8414 sind noch erhältlich:
http://www.futurlec.com/ICSFOthers.shtml
TIP: TDA1387 als I2S Version des TDA1545A findet sich auf steinalten ISA-Soundblaster-Karten ... bestimmt auch in deinem Keller...
Hardcore-SMD ist doch "nur" der USB Chip.Stefan hat geschrieben:Cool mal wieder neues der DDAC's, leider ist so ziemlich das meiste dank "smd" technik schwerer zu realisieren.
Nun, die Unterschiede zwischen TDA 1543 , PCM56, TDA 1545 und TDA 1541 sind für mich schon deutlich hörbar. YEMV!Stefan hat geschrieben:Zudem kann ich "so" noch nicht nachvollziehen, weshalb viele "billig" DAC's ohne weitere Ausgangstufe die teuren DAC's übertreffen sollen. Aber ich habe bisher auf DA ebene fast noch nie unterschiede gehört (fast, weil ich z.b. röhrencdspieler als gesoundet empfinde, was aber nichts mit der DA Wandlung zu tun hatte)
Wenn Röhre im Ausgang, dann bitte kompetent umgesetzt.
Mir wäre eine Platine bis 15,-Ois lieber. Eine SMD Adapterplatine beim blauen C kostet ja genauZuviel...Stefan hat geschrieben:Hast du vor dir einen "teuren" bausatz zu kaufen, oder die Platinen selber zu ätzen.
Ich hatte erstmal vor mit Lochraster zu bauen.
Selberätzen ist wegen SMD recht kritisch.....
sehe ich als Sicherungsmassnahme.Stefan hat geschrieben:HEX inverter beim DDDAC
RMAA wird nicht reichen, wenn ich mir die Diskussionen auf www.diyhifi.org/ und www.diyaudio.com/ ansehe.
@Lenz: von welchem 20,-Oi USB Teil ist hier die Rede?
LG Carsten
Woher bekommt man vorgeätzte platinen?
Ich hoffe noch darauf, dass ich bei Segor Elektronik (die Adresse in Berlin) günstiger an Adapterplatinen herankomme.
Zudem habe ich probleme mit Eagel umzugehen und spielte mit Lochmaster herum (sicherlich wird das nicht DAS optimum sein, aber bei dem geringen Finanziellen Aufwand sehe ich es eher als eine Übung an).
Nicht lachen, aber ich werde mal probieren einen (der 5 PCM's die ich habe) mit Kupferlackdraht "frei" auf eine Adapterplatine zu bauen.
Sorry wenn ich so viele Anfängerfragen stelle aber eine hätte ich da auch noch: Kann man auch einen OPA 2132 mit einer einfachen Stromversorgung betreiben? (Ich dachte an 12-15V).
Ich finde leider keinen einfachen LPF im Netz der mit Symetrischen
Spannungen betrieben wird -> So ganz blicke ich auch nicht durch die Operationsverstärkerschaltungen durch.
Die 7 PCM's und die OPA's sind gerade angekommen;-) (wurden Donerstag in den USA losgeschickt)
Ich hoffe noch darauf, dass ich bei Segor Elektronik (die Adresse in Berlin) günstiger an Adapterplatinen herankomme.
Zudem habe ich probleme mit Eagel umzugehen und spielte mit Lochmaster herum (sicherlich wird das nicht DAS optimum sein, aber bei dem geringen Finanziellen Aufwand sehe ich es eher als eine Übung an).
Nicht lachen, aber ich werde mal probieren einen (der 5 PCM's die ich habe) mit Kupferlackdraht "frei" auf eine Adapterplatine zu bauen.
Sorry wenn ich so viele Anfängerfragen stelle aber eine hätte ich da auch noch: Kann man auch einen OPA 2132 mit einer einfachen Stromversorgung betreiben? (Ich dachte an 12-15V).
Ich finde leider keinen einfachen LPF im Netz der mit Symetrischen
Spannungen betrieben wird -> So ganz blicke ich auch nicht durch die Operationsverstärkerschaltungen durch.
Die 7 PCM's und die OPA's sind gerade angekommen;-) (wurden Donerstag in den USA losgeschickt)
Sagte ich bereits:Stefan hat geschrieben:Woher bekommt man vorgeätzte platinen?
http://www.dddac.de/ma_dac31.htm
http://www.diyparadise.com/usb.html
http://www.ecp.cc/HPDAC.html
Ist mir zum "spielen" aber zu teuer. Interessant wäre es, eine der derzeit günstigen USB Soundkarten im untersten Preissegment als Basis zu nutzen.
Ich schlage dich hiermit für den foreninternen SM-Preis vor.....Stefan hat geschrieben:Nicht lachen, aber ich werde mal probieren einen (der 5
PCM's die ich habe) mit Kupferlackdraht "frei" auf eine Adapterplatine zu
bauen.
RTFM! Wo steht im Datenblatt was von single voltage supply ? Nix, nada!Stefan hat geschrieben:Kann man auch einen OPA 2132 mit einer einfachen
Stromversorgung betreiben?
LG Carsten
PS: schau dir mal die Demo von Sprint-Layout an.
PUH! das wird gerade wieder viel komplizierter als ich wollte
.
[img:735:362]http://sound.westhost.com/p08_fig1.gif[/img] -> Ich habe diese Schalung als Filter gefunden ob es dort möglich ist die Filterfrequenz auf 30khz hinaufzusetzen.??
Allerdings weiß ich nicht, wie ich die Teile dimensionieren soll (also wirklich mit dieser wechselstromwiderstandsformel eines Kondensators).
Der Filter soll den mist bei 12mhz Rausfiltern, wobei er teilweise (wie ich auf einer anderen Internetseite sah) ganz weggelassen wird. Störend finde ich jedenfalls immer diese 5V konstruktionen. Wenn der USB teil funktioniert, kann ich mich allerdings immernoch um den Ausgangsfilter kümmern.
Ich habe mal meine Creative USB soundkarte aufgeschraubt, da war erschreckenderweise viel "technik" drinn und keine Standardchips, ich glaube die BB's sind für viele Anwendungen einfach "zu gut" und zu teuer.
USB als interface ist auch nicht ganz das Wahre, sodass im "professionelleren" markt lieber mit Firewire gearbeitet wird (würde mal gerne wissen was in der 70€ Firewiresoundkarte von Behringer drinn ist).
[img:735:362]http://sound.westhost.com/p08_fig1.gif[/img] -> Ich habe diese Schalung als Filter gefunden ob es dort möglich ist die Filterfrequenz auf 30khz hinaufzusetzen.??
Allerdings weiß ich nicht, wie ich die Teile dimensionieren soll (also wirklich mit dieser wechselstromwiderstandsformel eines Kondensators).
Der Filter soll den mist bei 12mhz Rausfiltern, wobei er teilweise (wie ich auf einer anderen Internetseite sah) ganz weggelassen wird. Störend finde ich jedenfalls immer diese 5V konstruktionen. Wenn der USB teil funktioniert, kann ich mich allerdings immernoch um den Ausgangsfilter kümmern.
Ich habe mal meine Creative USB soundkarte aufgeschraubt, da war erschreckenderweise viel "technik" drinn und keine Standardchips, ich glaube die BB's sind für viele Anwendungen einfach "zu gut" und zu teuer.
USB als interface ist auch nicht ganz das Wahre, sodass im "professionelleren" markt lieber mit Firewire gearbeitet wird (würde mal gerne wissen was in der 70€ Firewiresoundkarte von Behringer drinn ist).
Das ist ja eine Aktivweiche.....nimm doch erstmal den Original-LPF aus dem PCM-Datenblatt. Wenn dir dann noch nach rechnen ist, findest du bei ti (oder war´s analog.com?) einen Online-Rechner.
Der PCM-Chip ist recht günstig. Grössere USB Soundkarten nutzen z.B. tusb3200a, tas1020b sowie einen µ-Controller...da wirds etwas teurer.
Was wohl in den 5,-Oi Soundkarten @ eBuy drin ist?
LG Carsten
Der PCM-Chip ist recht günstig. Grössere USB Soundkarten nutzen z.B. tusb3200a, tas1020b sowie einen µ-Controller...da wirds etwas teurer.
Was wohl in den 5,-Oi Soundkarten @ eBuy drin ist?
LG Carsten
Hallocarawu hat geschrieben:
@Lenz: von welchem 20,-Oi USB Teil ist hier die Rede?
http://cgi.ebay.de/USB-Soundkarte-mit-L ... dZViewItem
Kann hier leider nichts aus meinem Nähkästchen beitragen, da hier wohl einiges durcheinander geraten ist, bzw. ich nicht so richtig durchblicke, was eigentlich genau gesucht wird.
Gruß
Lenz
Die soundkarte oben hat ja irgendeinen via chip.
Von BB gibt es auch noch einige chips ohne digitale Ausgänge (2900-> der fast pinkompatibel mit dem 2902er ist, ich glaube das IS2 interface wirst du dort nicht finden.
Ich wollte auch nur den lowpass aufbauen und das ganze natürlich nicht mit Volumeregelung.
Auf der TI seite ist ebenfalls ein aktiver Lowpass vorgesehen.
ELV bietet eine soundkarte mit dem PCM 2902 als Bausatz an, und verwendet fast das Originaldesing
http://www.elv-downloads.de/service/man ... UDS200.pdf. -> Seite 4
Auch hier ist ein Aktiver Tiefpass im Signalweg. Könnte man den mit den OPA's verwenden? (der Phasengang gefällt mir irgendwie nicht....)
Mir ist gerade noch etwas beim "einkaufen" aufgefallen, Quarze bekommt man ja als "Grundton" und "oberton" usw-> sehe ich das richtig, dass ich ein Grundtonquarz mit 12mhz brauche?
Von BB gibt es auch noch einige chips ohne digitale Ausgänge (2900-> der fast pinkompatibel mit dem 2902er ist, ich glaube das IS2 interface wirst du dort nicht finden.
Ich wollte auch nur den lowpass aufbauen und das ganze natürlich nicht mit Volumeregelung.
Auf der TI seite ist ebenfalls ein aktiver Lowpass vorgesehen.
ELV bietet eine soundkarte mit dem PCM 2902 als Bausatz an, und verwendet fast das Originaldesing
http://www.elv-downloads.de/service/man ... UDS200.pdf. -> Seite 4
Auch hier ist ein Aktiver Tiefpass im Signalweg. Könnte man den mit den OPA's verwenden? (der Phasengang gefällt mir irgendwie nicht....)
Mir ist gerade noch etwas beim "einkaufen" aufgefallen, Quarze bekommt man ja als "Grundton" und "oberton" usw-> sehe ich das richtig, dass ich ein Grundtonquarz mit 12mhz brauche?
So, ich will einen Preis:
SMD goes Vintage
[IMG:121:165]http://img165.imageshack.us/img165/2560 ... rw3.th.jpg[/img]
[IMG:150:158]http://img261.imageshack.us/img261/7782 ... wb1.th.jpg[/img]
Ich denke hier löte ich noch ein zwei kontake nach (obwohl alle Kontakte funktionieren). Beim zweiten Chip wird das warscheinlich schon schneller gehen. Eine Adapterplatine werde ich mir allerdings trotzdem kaufen-> sonst würde die Fehlersuche schwer werden.
Der Chip sieht zwar etwas angekokelt aus, aber ich hab immer darauf geachtet das er kalt bleibt (hab ihn auch mit dem Finger festgehalten), wird wohl ein rückstand der entlötlitze sein)
SMD goes Vintage
[IMG:121:165]http://img165.imageshack.us/img165/2560 ... rw3.th.jpg[/img]
[IMG:150:158]http://img261.imageshack.us/img261/7782 ... wb1.th.jpg[/img]
Ich denke hier löte ich noch ein zwei kontake nach (obwohl alle Kontakte funktionieren). Beim zweiten Chip wird das warscheinlich schon schneller gehen. Eine Adapterplatine werde ich mir allerdings trotzdem kaufen-> sonst würde die Fehlersuche schwer werden.
Der Chip sieht zwar etwas angekokelt aus, aber ich hab immer darauf geachtet das er kalt bleibt (hab ihn auch mit dem Finger festgehalten), wird wohl ein rückstand der entlötlitze sein)
JA.Stefan hat geschrieben: Mir ist gerade noch etwas beim "einkaufen" aufgefallen, Quarze bekommt man ja als "Grundton" und "oberton" usw-> sehe ich das richtig, dass ich ein Grundtonquarz mit 12mhz brauche?
Müsste ich noch in der Bastelkiste haben.....Stefan hat geschrieben:mit dem TDA 1543 wird das fast schon etwas schwer, da dieser nicht zu einfach zu bekommen ist.
Respekt!Stefan hat geschrieben:So, ich will einen Preis:
SMD goes Vintage![]()
Und, hast du den USB-Dac schon in Betrieb genommen?
LG Carsten


