Einstein vs Cayin
Verfasst: Mi 18. Apr 2007, 10:03
Durch ein zufällig entdecktes Angebot, bin ich doch noch schwach geworden und habe einen Einstein Last Record Player gekauft. Es handelt sich dabei um die "nicht MKII", also die erste Röhrenversion mit dem wohl besseren Laufwerk.
Gestern wurde gehört. Der Opera Consonance schied ja bei einem früheren hören bereits leider aus (musste ich mir eingestehen, obowhl ich für ihn gehofft hatte), da für den Cayin mit den National 6922 bessere Röhren verfügbar waren. Ohne diese gewann der Opera.
Zunächst werkelte der Cayin mit den National und der Einstein mit seinen Tesla. Im Hochton gewann der Einstein recht schnell und klar. Es klang luftiger, lebendiger, klarer, wie man es auch nennen will.
Dafür verlor der Bass. Er klang zwar ein Stück präziser, knackiger, dafür verlor er seinen Drive, seine Musikalität.
Ein Freund brachte seine National mit, so dass wir 4 Stk hatten um sie in den Einstein zu stecken. Der Cayin musste nun mit den Tesla vorlieb nehmen.
Der Hochton des Einstein verlor keineswegs, die überragende Ortung blieb erhalten und der Bass gewann leicht an Volumen, ohne seine Präzision zu verlieren. Der Cayin musste nun recht schnell aufgeben. Bei aller Liebe zu den Chinageräten und meiner Tuningleidenschaft, aber der Einstein spielt doch eine halbe Klasse höher.
Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass ich nun wieder einen neuen CDP habe, der leider nichtmal in den vorhandenen Wohnzimmerschrank passt, dafür super klingt. Nur überlege ich, wie ich das Bassvolumen nochmals leicht anheben kann, ohne an Präzision zu verlieren, denn dann wäre er wirklich in allen Punkten besser als der Cayin. Vielleicht auch noch National Röhrchen in den SC-10? Da werkeln nocht die Standards drin (wobei ich auch noch ein bereits eingespieltes Quartett Russen und ein Quartett Philips vergleichen muss).
Ich hoffe, ich konnte meine Eindrücke halbwegs nachvollziehbar schildern und dem ein oder anderen was interessantes erzählen.
Ach übrigens: Möchte jmd einen voll getunten Opera Consonance oder einen leicht modifizierten Cayin CDT-17A kaufen?... bitte melden.
Gestern wurde gehört. Der Opera Consonance schied ja bei einem früheren hören bereits leider aus (musste ich mir eingestehen, obowhl ich für ihn gehofft hatte), da für den Cayin mit den National 6922 bessere Röhren verfügbar waren. Ohne diese gewann der Opera.
Zunächst werkelte der Cayin mit den National und der Einstein mit seinen Tesla. Im Hochton gewann der Einstein recht schnell und klar. Es klang luftiger, lebendiger, klarer, wie man es auch nennen will.
Dafür verlor der Bass. Er klang zwar ein Stück präziser, knackiger, dafür verlor er seinen Drive, seine Musikalität.
Ein Freund brachte seine National mit, so dass wir 4 Stk hatten um sie in den Einstein zu stecken. Der Cayin musste nun mit den Tesla vorlieb nehmen.
Der Hochton des Einstein verlor keineswegs, die überragende Ortung blieb erhalten und der Bass gewann leicht an Volumen, ohne seine Präzision zu verlieren. Der Cayin musste nun recht schnell aufgeben. Bei aller Liebe zu den Chinageräten und meiner Tuningleidenschaft, aber der Einstein spielt doch eine halbe Klasse höher.
Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass ich nun wieder einen neuen CDP habe, der leider nichtmal in den vorhandenen Wohnzimmerschrank passt, dafür super klingt. Nur überlege ich, wie ich das Bassvolumen nochmals leicht anheben kann, ohne an Präzision zu verlieren, denn dann wäre er wirklich in allen Punkten besser als der Cayin. Vielleicht auch noch National Röhrchen in den SC-10? Da werkeln nocht die Standards drin (wobei ich auch noch ein bereits eingespieltes Quartett Russen und ein Quartett Philips vergleichen muss).
Ich hoffe, ich konnte meine Eindrücke halbwegs nachvollziehbar schildern und dem ein oder anderen was interessantes erzählen.
Ach übrigens: Möchte jmd einen voll getunten Opera Consonance oder einen leicht modifizierten Cayin CDT-17A kaufen?... bitte melden.