nachdem bereits einige Beträge/Threads von mir eingestellt wurden, möchte ich die Ettikette wahren und mich/meine Anlage vorstellen.
Erst der Mensch, dann die Maschine(n)
Ich wurde vor ca. 20 Jahren von einem Accuphase E-205 angefixt und bin seit dem der High(est)Fidelity hoffnungslos verfallen. Dass es mir damit ernst war/ist, merkt man wohl daran, dass der 205er mein erstes und EINZIGES Accuphase-Gerät blieb - unzählige (ja, wirklich!) kamen und gingen. Mein Geld verdiene ich seit 10 Jahren bei unterschiedlichen Unternehmensberatungen und gebe es wiederum bei den unterschiedlichen HiFi-Händlern aus
Mein Job bringt es mit sich, dass ich viel durch die Weltgeschichte reise (aktuell bin ich ab und an in Japan) und daher die Möglichkeit habe, auch auf fremden Kontinenten zu jagen/sammeln....Nun die Maschine:
kurz nach der Steckdose übernimmt ein PS Audio Power Plant Premier den Dienst. Eigentlich wollte ich mir vom Sicherungskasten eine eigene Leitung legen lassen - das habe ich mir dadurch aber gespart. Wer das Thema 'Filterung/Stromaufbereitung' ernst nimmt, sollte das Ding mal ausprobieren. Quellen laufen aktuell nur der Schönhut-CDP (m.b.M.n. bester Player der Welt), der ab und an mal vom Hör-Wege DAC-UP 1794 unterstützt wird. Ne echte Verbesserung ist der nicht, aber wer will seine Geräte schon rumstehen lassen
Im Ernst: ich habe bisher keinen DAC gefunden (und ich rede z.B. auch von einem aktuellen PS Audio Digilink III), der den Player in höhere Weihen führen konnte. Analog tut seit letzter Woche der AS Wood MPX mit Rega-700/Benz ACE L seine Dienste und liefert die Signale an die supergeniale stst agmen MM/MC Phonovorstufe. Ein relativ unbekanntes, aber klanglich herausragendes Teil. Tunerseitig verstauben ein WEGA Lab Zero und ein Revox B261 - in München kann man einfach kein Radio hören. Schade um die Geräte. Ach ja, eine quasi nagelneue Octave RE280MKII mit BB steht auch in ihren Kartons und wartet auf ... <keine Ahnung, was>Die Signalaufbereitung übernimmt dann meine Spectral DMC-15G2, die mit 1,5 Jahren der Oldie meiner Anlage ist. Das Teil spielt einfach aus einer anderen Welt und ich kenne nichts Vergleichbares.
Die 15er befeuert dann ein Paar 300B-Monos von Jean Hiraga, die die wundervollen Farben der Spectral mit Charme/Schmelz, aber auch Biss, verstärken. Dieses Gespann ist wirklich die Erfüllung. An die Endstufen aus den 70ern bin ich über den HighEndmarkt gekommen, ein gewisser Autor 'R.K.' der Zeitschrift 'imageHiFi' hat sie mir noch gewartet und optimal eingestellt... Die Hiraga's - meine 2 hässlichen Entlein, die mir total ans Herz gewachsen sind. Ich kenne keine bessere Endstufe...basta!
Die Entchen liefern ihre Leistung an ein Paar LUXX26 (bitte googeln), die meine Wilson Watt Puppies deklassiert haben. Wahnsinnsspeaker. Sogar meine Frau hört nun nen Unterschied (bisher hat Sie sich meines Hobbies immer kopfschüttelnd und nen Vogel zeigend verweigert).
Zwischen Vorstufe und Endstufe tut ein speziell gefertigtes Klang&Kunst-Kabel seine Dienste (symetrisch aufgebaut, aber asymetrisch geschaltet), ansonsten nutze ich K&K-Stangenware. Auch eine meiner Empfehlungen: nicht billig, aber jeden Cent wert. JEDEN.
Mein Hörraum misst ca. 30 qm und ist mit allen möglichen akustischen Elementen von FAST Audio und 'Eigenkreationen' (Regale, Vorhänge, etc.) auf optimalen Hörspass getrimmt. Zum Glück ist das MEIN Hörraum, so dass visuelle Gesichtspunkte hier keine Rolle spielen.
Tja, das war's... lasst uns gemeinsam ein Wein/Whisky/Bierchen/wasauchimmer heben und unser Hobby geniessen.
Ich freue mich auf...EUCH.
...
......der arme Imageshackserver.
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