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Verfasst: Fr 8. Feb 2008, 22:13
von Gast
Hallo Axel,
2285b hat geschrieben:Polytetrafluorethen ...
es heißt Polytetrafluoreth
ylen...
und wegen der beiden kleinen Stabbuchseln wirst Du jetzt
am Anfang des Wochenendes so knausrig ...

Verfasst: Mi 13. Feb 2008, 13:32
von goofy1104
Hallo Miteinander,
meine Zarge ist nun fertig lackiert und sieht sehr edel aus. Ich bin auch gerade dabei, das Subchassis und das Tonarmbrett vom alten Lack zu befreien. So weit, so gut. Mit dem Subchassis hab ich auch kein Problem, konnte es ohne Probleme ausbauen und abbeizen. Und das will bei meinen zwei linken Händen schon was heißen!
Kann mir aber jemand sagen, wie ich den Tonarm (TP 16) vom Brett kriege? Da komm ich irgendwie nicht weiter.

Vielleicht hat da ja auch jemand Fotos dazu?
Ich bin noch am überlegen, in welcher Farbe ich das Subchassis und Tonarmbrett lackieren soll. Das Nextel-Grau hat mir gut gefallen, aber ich hab im Baumarkt auch solche Effekt-Lacke gesehen und da könnte ich mir z. B. Granit- oder Hammerschlag-Optik gut vorstellen. Gibt's da Fotos von euren Thorensen, die nicht das übliche Schwarz oder Grau zeigen?
@Thargor: Du hast ja deinen 166er mit Sorbothane-Streifen bedämpft. Woher hast du diese denn bezogen? Ich hab im Internet nichts gefunden und mich würde eine Bedämpfung des Chassis interessieren.
So long und schon mal vielen Dank für Antworten
Rainer
Verfasst: Mi 13. Feb 2008, 23:36
von Analog_Tom
Hallo Rainer,
das mit dem Tonarm ist nicht so einfach. um ihn zu lösen mußt Du die seitlichen 2 Madenschrauben lösen und anschließend den Tonarm von unten abklemmen, inclusieve der Endabschaltung und das ist dann gleich die Crux bei der Sache.
Diese einzustellen ist nicht einfach.
Mir wurde einmal geraten die Tonarmbasis einfach anzuheben ein paar Streichhölzchen drunterzulegen, damit der Lack auch überall hinkommt wo er soll und anschließend den Arm gut in Folie einzupacken.
Danach kannst Du dann mit der Sprühdose werken...
Viele Grüße
Tom
Verfasst: Sa 16. Feb 2008, 14:53
von goofy1104
Hallo Tom,
vielen Dank für den Tipp. So mache ich das jetzt auch. Auch wenn ich den Arm samt neu lackiertem Brett zu Gerhard Sakun schicken werde. Er reinigt und justiert das Armlager neu, verkabelt den TP 16 und zwei meiner TP 63 neu und baut mir in einen ein Shure M35x ein. Von dem her könnte ich den Arm zwar auch abmontieren, möchte dabei aber nichts kaputt machen.
Hab mich inzwischen auch für die Farbe entschieden, werde jetzt aber noch nichts verraten, sondern wenn es soweit ist, ein paar Fotos hier einstellen. Ich hoffe, es kommt so raus, wie ich mir das vorstelle.
Am Samstag fahre ich voraussichtlich zu Dr. Fuß und lasse mir das Netzteil einbauen. Bin schon sehr gespannt darauf!
Tom, du hast nicht zufällig ein Foto der Schrägscheiben für die Subchassis-Justage? Ich lese immer wieder von diesen Dingern, kann mir aber rein gar nichts drunter vorstellen.......
Weißt du, was ein Glasfiberstift ist und wo man ihn kaufen kann? Ich habe schon öfter gelesen, dass man mit ihm und etwas Ballistol alle Cinch-Kontakte wieder bestens sauber und leitfähig kriegt.
Übrigens, hast du dir auch eine Acrylhaube machen lassen?
Gruß und danke schon mal
Rainer
Verfasst: Sa 16. Feb 2008, 18:44
von Jürgen Heiliger
Hallo Rainer,
Du meinst einen.....
Weißt du, was ein Glasfiberstift ist und wo man ihn kaufen kann? Ich habe schon öfter gelesen, dass man mit ihm und etwas Ballistol alle Cinch-Kontakte wieder bestens sauber und leitfähig kriegt.
Glasfaserradierer. Und den bekommst Du im Bürobedarf.....
Gruß
Jürgen
Verfasst: Sa 16. Feb 2008, 18:59
von Analog_Tom
Hallo Rainer,
da hat der Jürgen vollkommen recht.
Normalerweise wird der Glasfaserradierer bei technischen Zeichnern für Korrekturen verwendet. Jeder der einmal technische Zeichnungen wie auch meine Wenigkeit anfertigen durfte kennt diese Teile.
Was die Haube angeht, so stehen im Moment noch andere Projekte an, das dauert noch ein wenig.
Die Schrägscheiben sind wie der Name schon sagt schräge Scheiben.

Ne, jetzt mal im Ernst, ich habe versucht sie auf einem Bild festzuhalten:
[IMG:1024:529]
http://img412.imageshack.us/img412/6434 ... hopmb7.jpg[/img]
Die abgebildeten sind von Rolf Kelch und kosten ein Vermögen. Ich habe mich wirklich hingesetzt als ich nach einer sorglosen Bestellung die Rechnung bekam.
Ähnliche Teile sind bei Joel nur Pfennigsartikel. Also melde Dich bei Joel!
Sie werden durch die Löscher in die Kunststoffstiffte in den Federdomen gelegt und mit Kleber fixiert.
Später erleichtern sie Dir die Ausrichtung des Schwingchassis ungemein...
Ich habe mein Sorbotanstreifen damals bei ebay UK ersteigert, ein Pfennigsartikel...
Mittlerweile habe ich die Streifen gegen eine Antidröhnmatte aus dem KFZ-Zubehörhandel ausgetauscht, kostet auch nur ein paar Euro...
Viele Grüße
Tom
Verfasst: Sa 16. Feb 2008, 20:59
von goofy1104
Hallo Tom,
danke für die Antworten und das Foto, jetzt hab ich zumindest ne optische Vorstellung. Verzeih meine laienhafte Frage

, aber wenn ich die Dinger in die Federdome klebe, dann stehen ja die Federn da drauf, oder? Und wenn ich dann die Dome verdrehe, also die Höhe einstelle, ändert sich ja auch die schiefe Ebene. Wie soll das gut sein für die Subchassis-Einstellung? Oder kapier ich die Funktionsweise bloß nicht richtig?
Übrigens hat mein 126er eine Serien-Nr. von über 50000. Müssten da diese Schrägscheiben nicht schon eingebaut gewesen sein? Aber macht nichts, wende mich gleich mal an Joel.
Gruß und nochmals vielen Dank
Rainer
Verfasst: Sa 16. Feb 2008, 21:18
von Analog_Tom
Moin Rainer,
das die Federn auf den Schrägscheiben stehen ist Sinn der Übung!
Dadurch werden die Federn geziehlt in eine Richtung gedrückt und man kann das Spaltmaß zwischen Schwingchassis und Zarge genau damit einstellen.
Hast Du einmal versucht das Spaltmaß gleichmäßig ohne Schrägscheiben einzustellen? Ich glaube nein, sonst wüßtest Du wofür die Dinger gut sind....

Das die bei einer Seriennummer über 50000 drinnen waren glaube ich nicht.
Laut Rolf Kelch wurden die Schrägscheiben original bei den Modellen 16X eingesetzt, aber die Sache funktioniert bei den Modellen 12X auch recht gut, deswegen habe ich sie drinnen.
Viele Grüße
Tom
Verfasst: Sa 23. Feb 2008, 17:38
von goofy1104
Hallo Zusammen,
hab nun 2 Sätze Schrägscheiben von Joel "für'n Appel und n'Ei" besorgt und sie in die Federdome meiner beiden 126er eingeklebt, werde mich also am schönen Samstag abend mal in der Subchassis-Justage eines Thorens versuchen..........
War gestern übrigens bei Dr. Fuß und er hat mir sein Netzteil eingebaut. Weil er grad so schön dabei war, hat er mir auch die beiden Elkos ausgetauscht, für Lau!!!
Muss wirklich sagen, die Fahrt hat sich gelohnt. Ein sehr netter Mensch mit unglaublich viel Fach-Wissen und einer Wahnsinns-Anlage!!! Muss man wirklich gesehen haben. Übrigens, er und seine Anlage werden in einem demnächst erscheinenden Buch von Image Hifi drin sein. Da bin ich ja mal gespannt. Wusste auch gar nicht, dass er ganze Anlagen selbst baut, also Vor- und Endstufen, Phono-Pres, Plattenspieler, CD-Player und tonnenschwere Netzteile dazu.....
Langsam nimmt mein 'neuer' 126er Formen an, ich werde also weiter berichten, bald auch wieder mit Fotos.
Gruß aus dem Allgäu
Rainer
Verfasst: Sa 8. Mär 2008, 02:30
von Analog_Tom
Hallo Rainer,
mich würde interessieren, ob Du klangliche Unterschiede nach der Behandlung des TD durch Dr. Fuss feststellen konntest?
Viele Grüße
Tom
Verfasst: Sa 8. Mär 2008, 20:09
von goofy1104
Hallo Tom,
bin gerade am Zusammenbauen des TD. Es fehlt aber noch der Tonarm, der gerade bei Herrn Sakun zur Neu-Verkabelung ist.
Da quasi alles an dem TD dann neu sein wird (Zarge a la Tom

, Sonnenscheinboden, RDC-Füße, neue Tonarmverkabelung, Lagerbehandlung nach Joel, Dr. Fuss,...) kann ich dir leider nicht sagen, welchen Unterschied die neuen Elkos und das Netzteil von Dr. Fuß machen. Da du ja selbst das Netzteil hast, gehe ich davon aus, dass dich die Elkos interessiert hätten, oder?
Der Tausch war ne Sache von ein paar Minuten und das würde sogar ich mir zutrauen. Du kannst ihn ja mal kontaktieren, welche Elkos es genau sind bzw. ob er welche empfehlen kann und dann selbst austauschen.
Hab mir übrigens auf Grund des RIY-Hoffmann-Pre-Threads auch ein Mopped zugelegt, welches gerade noch beim zusammenbauen ist. Bin schon mal gespannt......
Auch wenn es grad nicht unbedingt in diesen Thread gehört: Hast du schon mal einen Dr. Fuß-Pre gehört? Gibt es in verschieden Ausführung und sind preislich sehr sehr interessant.......
Gruß
Rainer
Verfasst: Sa 8. Mär 2008, 20:41
von Analog_Tom
Hallo Rainer,
mir ging es nicht um diese Elkos, die sind bei meinem bereits getauscht worden...
Nein ich wollte eigentlich nur Deine Meinung zu dem Netzteil von Dr. Fuss hören, wollte wissen ob und falls ja inwieweit Du gleiches zu berichten weißt wie ich.
Was den Pre von Dr. Fuss angeht, so hatte er damals eine Spezialversion seines großen Pres da, die er für einen Hifi-Kollegen speziell mit drei Eingängen angefertigt hat.
Dieses Teil lag mir allerdings preislich über dem was ich bereit war zu investieren.
Wie gut es ist kann ich mangels Hörprobe leider nicht sagen...
Mit meinen beiden Lösungen Moped modifiziert und Hoerwege fühle ich mich allerdings derzeit auch ganz gut versorgt...
Viele Grüße
Tom
Verfasst: Do 13. Mär 2008, 19:35
von Joel
Hallo Tommi
Wie kann man soviel Pech und Glück habe ?
Deine sogenante "kaputt" Achse habe ich ohne was zu ändern getestet.
Der getestet Nachlaufzeit beträgt bei normal Plattenteller Belastung gerade "noch" 2 Minuten.
Viele können sich frage was noch schlecht war ?
Doch schlecht war es im verhältnis mit der selber frische poliert Spitze.
Oh ! Schreck dieser selber Achse lauft so gut das derPlattenteller Nachlaufe Zeitt über 5 Minuten (5,28) jetz ist.
Deshalb mehr Glück kann man jetz nicht habe.
Das kann ich jeder empfehlen der mal schnell sein Lagerreibung wieder auf gut Wert wieder herstellen möchte. (schnell gemacht)
Viele Grüße
Joel
Verfasst: Do 13. Mär 2008, 19:59
von Analog_Tom
Hallo Joel,
das ist eine wirklich gute Nachricht.

Ich habe dieses Lager aus einer Vielzahl von Lagern herausgehört und Deine Messungen bestätigen genau das was ich immer gesagt habe es ist einfach ein wundervolles Lager in einem wundervollen Plattenspieler!
Ich weiß schon warum ich meinen guten alten TD mit dem 7,2mm Messinglager so mag...
Viele liebe Grüße
Tom
Verfasst: So 16. Mär 2008, 11:26
von Analog_Tom
Moin JunKs,
gestern ist dann das Paket von Joel bei mir angekommen, keiner versendet so schnell wie Joel

Ich war schon etwas überrascht wie gut Joel den Dorn wieder hinbekommen hat.
Der sieht perfekt aus!

Wie neu halt.
Es ist nichts mehr von einer "Platte" zu sehen...
Auch gehört habe ich gestern bereits mit dem TD 126, die ersten Eindrücke waren recht positiv. Es hat sich so angehört wie ich es kannte, also ausgesprochen gut...
Da ich auch seit bereits einiger Zeit den leichteren RDC-Teller fahre und auch nur noch das RDC Tellergewicht verwende habe ich im Moment auch keine Befürchtung das da wieder etwas passiert.
Eine so hohe Lagerbelastung wie vor ca. einem Jahr(Zamak - Teller, Thorens Plattengewicht und die schwere Nagaoka-Matte werde ich dem TD jedefalls nicht mehr zumuten.
So, JunKs ich denke ich werde jetzt zumindest vorrübergehend meine Aufmerksamkeit dem TD 125 widmen, da dort einiges an Veränderungen ansteht...
Viele Grüße
Tom
Verfasst: Mo 17. Mär 2008, 23:24
von Analog_Tom
Moin JunKs,
so ein Plattenspieler ist ein höchst sensibles Wesen!
Ich hatte mir vor ca. einem Jahr einen Satz strammere Federn besorgt um das Schwingchassis mit der damalig aufgelegten schweren Nakaoga Tellermatte und dem schweren Thorens - Gewicht überhaupt ausballancieren zu können.
Doch seit einiger Zeit benütze ich ja jetzt bereits den RDC-Teller der in Verbindung mit dem RDC-Gewicht um über ein Kilogramm leichter ist als der Zamak-Teller mit der Standartmatte und damit bestimmt zwei Kilo leichter als mit Zamak-Teller und Nakaoga-Tellermatte.
Dementsprechend hat sich das Schwingverhalten natürlich total verändert, so dass ich heute beschlossen habe die alten weicheren Federn wieder aufzubauen. Was innerhalb kürzester Zeit unter Zuhilfenahme von etwas Kontaktkleber erledigt war.
Dannach habe ich die erste Scheibe aufgelegt und gehört...
Das hörte sich gar nicht gut an.
Aber ich habe tapfer durchgehalten und siehe da.
Nach zwei Schallplattenseiten änderte sich das ganze total, hatte sich die Elektronik nur warm gespielt oder das Lager doch wieder etwas an das frische Öl gewöhnt oder waren es die neuen alten Federn?
Wir hatten ja vor einiger Zeit schon einmal das Thema das man einem Selbstbetrug unterliegt wenn man in solch einem Falle Verbesserungen hört.
Doch ich bin eindeutig der Meinung das das ganze Klangbild ruhiger, geordneter und detailreicher geworden ist.
Der Raum öffnete sich, Details die mich doch überraschten, weil so vorher nicht oder sehr lange nicht mehr wahrgenommen traten hervor.
Mit einem Wort der Dreher spielt großartige Musik, besser als letzte Woche noch.
Doch woran liegt das jetzt?
An dem 7,2mm Messinglager oder dem veränderten Federsatz, der ein besseres Schwingverhalten ermöglicht?
Optimal gerade eingestellt waren auch die härteren Federn...
Mich würden dieses mal Meinungen von Kollegen interessieren die ähnliches erlebt haben und dazu etwas sagen können.
Viele Grüße
Tom
Verfasst: Di 18. Mär 2008, 08:27
von Joel
Hallo Tom
"Doch ich bin eindeutig der Meinung das das ganze Klangbild ruhiger, geordneter und detailreicher geworden ist. "
Dieser Meinung die ich über viele Jahre hört nach eine optimiert Lager erlauben mir zu sage das Du ganze normal hörst .
Bei alte Geräte ist deshalb wichtig auf ein gut funtioniert Lager zu achten .
Um der Feedback effekt optimal zu mindern ist ein gut schwingende Subschassis ein müsse.
Die original Federung ist auf die zamak Plattenteller abgestimmt mit eine original Gummi Matte.
Bei andere Tonarm oder Plattenteller Gewicht müsse man anderer Feder nehmen (bei Blattfeder typ TD 320/2001 auch) bei kleine Änderung reicht ein nachjustage and die 3 justierschraube.
Viele Grüße
Joel
Verfasst: Di 18. Mär 2008, 20:22
von Analog_Tom
Moin JunKs,
ich denke ich kann jetzt auch eindeutig sagen, dass das 7mm Messinglager auch besser klingt als das 10mm Messinglager von Rolf Kelch, was auch nicht schlecht war und auf den 125er kommt.
Was bei mir im Moment an Details rauskommt ist einfach Wahnsinn.
Ich habe vorhin die Musik ausgemacht weil ich dachte ich würde von draußen etwas hören. Dabei war das auf der Platte draufgewesen und mir vorher wohl noch nie aufgefallen...
Der Niedergang eines Plattenspielers ist schleichend man merkt wohl erst was man verloren hat wenn man es wiedergewinnt.
Schön wenn man es gerade wiedergewinnt...
Viele Grüße
Tom
Verfasst: So 23. Mär 2008, 11:09
von Analog_Tom
Moin JunKs,
ich muss es noch einmal ausdrücklich Schreiben, die Wirkung von Joels Lagerbehandlung ist unglaublich!
Was mir am meisten auffällt ist die Raumdarstellung.
In der Tiefe haben meine Boxen den Raum schon immer schön dargestellt, aber in der Breite war bei den Boxen Schluss.
Nach der Lagerüberarbeitung geht der Raum über die Lautsprecher nach links und rechts hinaus und hat außerdem eine größere Tiefe...
Das führt dazu, dass Musiker im imaginären Aufnahmeraum besser voneinander getrennt werden und man sie besser lokalisieren kann...
Das ist natürlich alles Aufnahmeabhängig, aber wenn man die richtige Aufnahme hat...
Desweiteren die Zunahme an Details, aber davon schrieb ich ja schon..
Viele Grüße
Tom
Verfasst: So 13. Apr 2008, 15:22
von goofy1104
Hallo Miteinander,
was lange wärt, wird endlich gut!!!
Ich kann euch endlich meinen 'neuen' TD 126 MK III mit ein paar Fotos vorstellen. Momentan ist noch ein AT 95 E zum Einspielen des neuen Lageröls und -spiegels montiert, was aber auch schon nicht schlecht klingt.....
Die Zarge habe ich ähnlich wie Tom gefertigt, besteht bei mir allerdings aus 3 Lagen (sehr alter und gut abgelagerter) Buche massiv, der Sonnenscheinboden steht auf RDC-Kegeln. Das Subchassis und das Tonarmbrett habe ich in 'Diamant-Effekt-Lack' lackiert. In Verbindung mit dem Pianolack und einem polierten Teller sieht das schon richtig scharf aus
Die Haube die ihr seht, habe ich dann extra anfertigen lassen. Ich hasse Staub auf dem Plattenspieler.......
Zum Klang an sich kann ich dann zu gegebener Zeit noch etwas berichten, momentan sollen ein paar Fotos genügen.
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Analoger Gruß aus dem Allgäu
Rainer